Biographie

Geboren am 10. Januar 1931 in Duisburg. Dort und in Heidelberg Grundschule und Gymnasium, Abitur. Studium der Germanistik, Geschichte, Philosophie und Kunstgeschichte in Heidelberg, Freiburg und Köln. 1957 Dr. phil. in Köln. 1958 Diplom-Bibliothekar. 1958 bis 1966 Wissenschaftlicher Assistent an den Universitäten Köln und Berlin. Lehrbeauftragter an der FU Berlin und an der Kirchlichen Hochschule Berlin. 1967 Habilitation in Berlin. Seit 1968 Ordentlicher Professor und Direktor des Germanistischen Instituts der Universität Münster. Gastprofessuren in Kairo, Lawrence/Kansas und Jerusalem. 1996 Emeritierung. Mitglied im P.E.N. und der Internationalen Vereinigung für Germ. Sprach- und Literaturwissenschaften (IVG). Er lebte bis zuletzt in Senden (Westfalen), wo er am 26. November 2014 starb.

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Auszeichnungen

Robert-Musil-Medaille der Stadt Klagenfurt (1983) – Akademie-Stipendium der Stiftung Volkswagenwerk (1985) – Max Kade Distinguished Professor, University of Kansas (1987).

Selbstständige Veröffentlichungen

Satirischer Stil. Zur Satire Robert Musils im „Mann ohne Eigenschaften“. Bonn: Bouvier 1960; 2., erg. Aufl. 1970; 3. Aufl. 1983 – Der moderne deutsche Roman. Voraussetzungen, Strukturen, Gehalte. Heidelberg: Rothe 1962 – Kurzer Prozess. Aphorismen und Fabeln. München: Nymphenburger 1966 – Die ernste Komödie. Das deutsche Lustspiel von Lessing bis Kleist. München: Nymphenburger 1968 – Robert Musil. Aachen: Georgi 1968 – Literatur im Zeitalter der Information. Aufsätze, Essays. Glossen. Frankfurt a.M.: Athenäum 1971 – Karl Kraus und die Presse. München: Fink 1975 – Musil-Kommentar sämtlicher zu Lebzeiten erschienener Schriften außer dem Roman „Der Mann ohne Eigenschaften“. München: Winkler 1980 – Musil-Kommentar zu dem Roman „Der Mann ohne Eigenschaften“. München: Winkler 1982 – Zur Sprache kommen. Studien zur Literatur- und Sprachreflexion, zur deutschen Literatur und zum öffentlichen Sprachgebrauch. Münster: Aschendorff 1983 – Der Literaturbegriff. Geschichte, Komplementärbegriffe, Intention. Eine Einführung. Münster: Aschendorff 1984 – Satire in der deutschen Literatur. Geschichte und Theorie. Darmstadt: WBG 1989 – Unsinn und Sinn der Germanistik. Weinheim/Bergstr.: Beltz Athenäum 1996 – Deutschland, ein Winter. Erfahrungen und Reflexionen aus einer beschädigten Gegend. Münster: LIT 2000 – Streit der Fakultäten. Neue Aphorismen und Fabeln. Münster: LIT 2000 – Karl Kraus. Sittlichkeit und Kriminalität (1908). Mit Kommentaren von H.A. und H. Müller-Dietz. Berlin: BWV 2004 – R.M. Solis (Hg.): Literatur als Sprache: Aufsätze und Essays. Lublin 2007 – Sprache, Literatur und Literaturwissenschaft, Medien. Frankfurt a.M.: Peter Lang 2009 – Karl Kraus. Beiträge 1980-2010. Frankfurt a.M.: Peter Lang 2011 – postum: E. Czucka (Hg.): Über Literatur. Aufsätze aus vier Jahrzehnten. Frankfurt a.M.: Peter Lang 2016.

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Herausgabe

Komedia. Dt. Lustspiele vom Barock bis zur Gegenwart. Texte und Materialien zur Interpretation. Berlin: de Gruyter 1962 [mit K. Pestalozzi] – Gegen-Zeitung. Deutsche Satire des 20. Jahrhunderts. Heidelberg: Rothe 1964 – Literaturwissenschaft und Geschichtsphilosophie. Festschrift für Wilhelm Emrich. Berlin, New York: de Gruyter 1975 [Mithg.] – Literatur und Presse. Karl-Kraus-Studien. München: Fink 1975 – „Der Spiegel“ 28 (1972). Analyse, Interpretation, Kritik. München: Fink 1977 [mit W. Nolting] – Ernst Meister. Hommage. Überlegungen zum Werk. Texte aus dem Nachlass. Münster: Aschendorff 1985, 1987 [mit J.P. Wallmann] – Komödiensprache. Beiträge zum deutschen Lustspiel zwischen dem 17. und 20. Jahrhundert. Münster: Aschendorff 1988 – Vom Lustspiel zum Singspiel. Bemerkungen zu der Operette „Im weißen Rößl“ als Ausdruck der dreißiger Jahre. Münster: Aschendorff 1988 – Metapherngebrauch. Linguistische und hermeneutische Analysen literarischer und diskursiver Texte. Münster: Waxmann 1993 [mit F. Hundsnurscher] – Ursprung der Gegenwart. Zur Bewusstseinsgeschichte der Dreißiger Jahre in Deutschland. Weinheim/Bergstr.: Beltz-Athenäum 1995 – Ernst Meister und die lyrische Tradition. Tagungsbeitrag des 2. Ernst-Meister-Kolloquiums, 3.-5.11.1993 in Münster. Aachen: Rimbaud 1996 – Sittlichkeit und Kriminalität von Karl Kraus. Mit Kommentaren von Helmut Arntzen und Heinz Müller-Dietz. Berlin: BWV 2004 [mit H. Müller-Dietz].

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Unselbstständige Veröffentlichungen in

F. Handt (Hg.): Deutsch. Gefrorene Sätze in einem gefrorenen Land? Polemik, Analysen, Aufsätze. Berlin: Verl. Literar. Colloquium 1964, S. 89-101: Sprachkritik und Sprache in der Wissenschaft – Gegen-Zeitung 1964, S. 6-17: Nachricht von der Satire [dass. auch in: B. Fabian (Hg.): Satura. Ein Kompendium moderner Studien zur Satire. Hildesheim: Olms 1968, S. 178-193] R. Dithmar (Hg.): Fabeln, Parabeln und Gleichnisse. Beispiele didaktischer Literatur. München: dtv 1970, S. 322-324: Helmut Arntzen – W. Rasch (Hg.): Rezeption und Produktion zwischen 1570 und 1730. Festschrift für Günther Weydt zum 65. Geburtstag. Bern: Francke 1972, S. 571-586: Von Trauerspielen. Gottsched, Gryphius, Büchner – K. Pestalozzi (Hg.): Viermal Wedekind. Methoden der Literaturanalyse am Beispiel von Frank Wedekinds Schauspiel ‚Hidalla‘. Stuttgart: Klett 1975, S. 7-21: Der Ideologe als Angestellter – G. Fieguth (Hg.): Deutsche Aphorismen. Stuttgart: Reclam 1978, S. 296-297: Helmut Arntzen – Westfalenspiegel 1979, H. 3: Neue Aphorismen und Fabeln – H. Steinmetz (Hg.): Gotthold Ephraim Lessings „Minna von Barnhelm“. Dokumente zur Rezeptions- und Interpretationsgeschichte. Königstein: Athenäum 1972, S. 116: Die Komödie des Individuums. Lessings „Minna von Barnhelm“ – R. Grimm, K.L. Berghahn (Hg.): Wesen und Formen des Komischen im Drama. Darmstadt: Wiss. Buchges. 1975, S. 419-440: Die ernste Komödie (1968); S. 441-456: Komödie und episches Theater (1969/71) – W. Schmidt (Hg.): Die Gegenwärtigkeit Kleists. Reden zum Gedenkjahr 1977 im Schloss Charlottenburg zu Berlin. Berlin 1980 – W. Hinderer (Hg.): Kleists Dramen. Neue Interpretationen. Stuttgart: Reclam 1981, S. 213-237: Prinz Friedrich von Homburg. Drama der Bewusstseinsstufen – D.P. Farda (Hg.): Sprachästhetische Sinnvermittlung. Robert-Musil-Symposion, Berlin 1980. Frankfurt a./M.: Lang 1982, S. 117-124: Ulrich und Agathe. Heilige Gespräche – H.G. Müller (Hg.): Fabel und Parabel. Mit Materialien. Stuttgart: Klett 1982, S. 14: Der Wolf kam zum Bach; S. 23: Warum wehrt ihr euch nicht…; Der Löwe trat morgens vor seine Höhle…; Was Singen und Arbeiten betrifft… – R. Dithmar (Hg.): Texte zur Theorie der Fabeln, Parabeln und Gleichnisse. München: dtv 1982, S. 218: asinus in fabula (1966) –Fabula docet. Illustrierte Fabelbücher aus sechs Jahrhunderten. Ausstellung aus Beständen der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel und der Sammlung Dr. Ulrich von Kritter. Wolfenbüttel 1983, S. 75-81: Lehrt die Fabel? Bemerkungen zur deutschen Tierfabel seit dem 18. Jahrhundert – B. Bennett (Hg.): Probleme der Moderne. Studien zur deutschen Literatur von Nietzsche bis Brecht. Festschrift für Walter Sokel. Tübingen: Niemeyer 1983, S. 51-66: Philosophie als Literatur. Kurze Prosa von Lichtenberg bis Bloch – J. Billen (Hg.): Die deutsche Parabel. Zur Theorie einer modernen Erzählform. Darmstadt. WBG 1986, S. 151-159: Franz Kafka. Von den Gleichnissen (1964/1971) – S.P. Scheichl (Hg.): Karl Kraus in neuer Sicht. Karl Kraus in a new perspective. Londoner Kraus-Symposium. München: Ed. Text und Kritik 1986, S. 46-75: Die Funktion der Polemik bei Karl Kraus – U. Horstmann, W. Zach (Hgg.): Kunstgriffe. Auskünfte zur Reichweite von Literaturtheorie und Literaturkritik. Festschrift für Herbert Mainusch. Frankfurt a.M.: Lang 1989, S. 27-33: Literaturkritik? Annotierte Zitate aus einem Buch von Marcel Reich-Ranicki – Arbitrium 1989, S. 344-348: Krolop, Kurt. Sprachsatire als Zeitsatire bei Karl Kraus [Rezension] – Kathy Harms (Hg.): Coping with the Past. Germany and Austria after 1945. Madison: Univ. of Wisconsin Pr. 1990, S. 37-55: „The Third Walpurgis Night“ and the Consequences? The Current Relevance of a Polemical Essay by Karl Kraus – Internationale Robert-Musil-Gesellschaft (Hg.): Festschrift zum 80. Geburtstag von Adolf Frisé. Saarbrücken: Univ. 1990, S. 45-54: „Geistiger Umsturz“. Zu den Kapiteln 1, 15 und 16 von Musils „Der Mann ohne Eigenschaften“ – R. Matzke, P. Küchler-Sakellariou (Hgg.): Spiegelungen. Festschrift für Hans Schumacher zum 60. Geburtstag. Frankfurt a.M.: Lang 1991, S. 217-220: Philosophisches Propädeutikum – S. Gürtler (Hg.): Spontaneität und Prozess. Zur Gegenwärtigkeit kritischer Theorie. Hamburg: Europ. Verl.-Anstalt 1992 – Critica poetica 1992, S. 237-241: „Will ich in mein’ Keller gehen…“. Zu einem Text Walter Benjamins – T. Buck (Hg.): Erstes Ernst-Meister-Kolloquium. Aachen: Rimbaud 1993, S. 9-25: Ernst Meister. Der Andere – Grabbe-Jahrbuch Nr. 13, 1994, S. 50-67: Anpassung und Widerstand. Die deutsche Komödie zwischen 1820 und 1848 – W. Groddeck (Hg.): Physiognomie und Pathognomie. Zur literarischen Darstellung von Individualität. Festschrift für Karl Pestalozzi zum 65. Geburtstag. Berlin: de Gruyter 1994, S. 344-359: Der Schwierige und der Nörgler. Sprecherphysiognomien und Sprachreflexion in Hofmannsthals Nachkriegslustspiel und Karl Kraus’ Weltkriegstragödie – Westfalenspiegel 1996, H. 3: Streit der Fakultäten – H.A. Glaser (Hg.): Deutsche Literatur zwischen 1945 und 1995. Eine Sozialgeschichte. Bern 1997 – Kairoer germanistische Studien, 10, 1997, S. 113-128: Sprachdenken – L. Völker: Von Celan bis Grünbein. Zur Situation der deutschen Lyrik im ausgehenden zwanzigsten Jahrhundert. Lille: Univ. Charles-de-Gaulle 1997, S. 13-31: Alles geht? – G. Bühren (Hg.): Nach dem Frieden. Anthologie. Münster: Ardey 1998 [Beitr.]S. Hellekamps (Hg.): Ästhetik und Bildung. Das Selbst im Medium von Musik, bildender Kunst, Literatur und Fotografie Weinheim/ Bergstr.: Dt. Studien-Verlag 1998, S. 81-96: Sprachverwirrungen. Zum Prozess negativer Bildung in deutschen Romanen des 20. Jahrhunderts (Musil, Kafka, Horváth, Kempowski) – J.M. Werle (Hg.): Dt. Fabeln aus tausend Jahren. München 1998 – Wirkendes Wort, 48, 1998, 1, S. 149-151: Unsinn und Sinn der Germanistik [Rez.] –A. Daigger (Hg.): West-östlicher Divan zum utopischen Kakanien. Hommage à Marie-Louise Roth. Bern: Lang 1999, S. 239-254: Albert Bloch und Karl Kraus – E. Helmstädter, R.-E. Mohrmann (Hgg.): Lebensraum Stadt. Münster: Lit 1999, S. 205-215: Die literarische Stadt im 20. Jahrhundert – T. Althaus (Hg.): Sprachlichkeit. Zur Thematik und zu den Schriften von Helmut Arntzen. Vorträge und Würdigungen. Frankfurt a./M.: Lang 1999, S. 7-21: Über die Notwendigkeit der Interpretation – S. Beckmann (Hg.): Sprachspiel und Bedeutung. Festschrift für Franz Hundsnurscher zum 65. Geburtstag. Tübingen: Niemeyer 2000, S. 427-437: Einige Dialogstrukturen in Karl Kraus’ Drama „Die letzten Tage der Menschheit“ – V. Ladenthin (Hg.): Die Sprache der Geschichte. Beiträge zum Werk Walter Kempowskis. Eitorf: gata 2000, S. 85-108: „Das Echolot“. Literarische Collage als Sprachlehre – G.J. Carr (Hg.): Karl Kraus und Die Fackel. Aufsätze zur Rezeptionsgeschichte. Reading Karl Kraus. München: Iudicium 2001, S. 173-182: Die Kraus-Rezeption nach 1945. Eine Typologie – R. Simon (Hg.): Theorie der Komödie, Poetik der Komödie. Bielefeld: Aisthesis 2001, S. 157-171: Bemerkungen zur immanenten Poetologie der „Ernsten Komödie“ im 19. und frühen 20. Jahrhundert. Nestroy, G. Hauptmann, Sternheim, Horváth – U. Breuer, J. Korhonen (Hgg.): Mediensprache, Medienkritik. Frankfurt a./M.: Lang 2001, S. 273-284: Medienkritik und sprachkritische Ethik. Ein Prolegomenon – W. Hackl (Hg.): Wortverbunden, zeitbedingt. Perspektiven der Zeitschriftenforschung. Innsbruck: Studien-Verl. 2001, S. 131-136: War „Die Fackel“ eine Zeitschrift? Eine Skizze – Kairoer germanistische Studien, 13, 2002/2003, S. 1-21: Deutsche Satire im 20. Jahrhundert – C. Meyer (Hg.): Bis zum Lorbeer versteig ich mich. Festschrift für Jürgen Hein. Münster: Ardey 2007, S. 125-132: Karl Kraus. Nestroy und die Nachwelt. Skizze zu einem Kommentar – L. Hagstedt (Hg.): Walter Kempowski. Bürgerliche Repräsentanz, Erinnerungskultur, Gegenwartsbewältigung. Berlin: de Gruyter 2010, S. 1-14: Satirische Redemimesis in der Deutschen Chronik von Walter Kempowski – H. Heinrich: Märchen, Sagen, Epen und Fabeln. Ausgearbeitete Stundenbilder mit Texten, Arbeitsblättern und Bildmaterial. Sek. I. Donauwörth: Auer 2010, S. 143-148: Aesop/Gottlieb Konrad Pfeffel/Helmut Arntzen/James Thurber. Der Löwenanteil/Vom Recht des Stärkeren/Der Löwe, der Fuchs und der Esel/Der Löwe und die Füchse; S. 155-159: Reiner Kunze/Joachim Ringelnatz/Helmut Arntzen/Wolfdietrich Schnurre/Franz Kafka. Das Ende der Fabeln/Die Ameisen/Vier Fabeln/Die Macht der Winzigkeit/Kleine Fabel – C. Schmitz (Hg.): Mythos im Alltag, Alltag im Mythos. Die Banalität des Alltags in unterschiedlichen literarischen Verwendungskontexten. Interdisziplinäre Tagung vom 11.-13. Oktober 2007 an der Universität Münster. Paderborn: Fink 2010, S. 249-260: Satirische Gastmahle. Die Liebesmahl-Szene in Karl Kraus’ „Die letzten Tage der Menschheit“ mit Seitenblicken auf Platon, Petronius Arbiter, Shakespeare und Nestroy – C. Kohlross, H. Mittelmann (Hgg.): Auf den Spuren der Schrift. Israelische Perspektiven einer internationalen Germanistik. Berlin: de Gruyter 2011, S. 123-134: Walter Benjamin denkt über Karl Kraus nach – N. Rehrmann (Hg.): Schlechter Stil! Darmstadt: Schneider 2011, S. 164-170: Die Sprache der Literaturwissenschaft als Anpassungsversuch – Praxis Deutsch [Beitr.] o.J. – Skizzen u.a. in: Neue Dt. Hefte, Neue Rundschau, Literatur für Leser, Literatur und Kritik, Text und Kritik, Sprache im technischen Zeitalter o.J.

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Selbstständige Veröffentlichungen über

E. Czucka mit T. Althaus und B. Spinnen (Hgg.): „Die in dem alten Haus der Sprache wohnen.“ Beiträge zum Sprachdenken in der Literaturgeschichte. Helmut Arntzen zum 60. Geburtstag. Münster: Aschendorff 1991 [mit Bibliogr.] – T. Althaus (Hg.): Sprachlichkeit. Zur Thematik und zu den Schriften von Helmut Arntzen. Vorträge und Würdigungen. Frankfurt a./M.: Lang 1999 [mit Bibliogr.].

Unselbstständige Veröffentlichungen über

D. Szczęśniak: Arntzen, Helmut. Sprache, Literatur und Literaturwissenschaft, Medien, in: Information Deutsch als Fremdsprache, 38, 2011, S. 2-3, S. 140-141 – J. Wilbert: Helmut Arntzen, in: F. Spicker: Der Aphorismus in Westfalen. Bochum: Brockmeyer 2013, S. 38 – V. Ladenthin: Arntzen, Helmut, 1931-2014. Über Literatur, in: Wirkendes Wort, 76, 2017, 3, S. 492-494 [Rez.].

Nachlass/Vorlass
Sammlungen

StLB Dortmund, Personenslg.: Zeitungsausschnittslg.

Nachschlagewerke

Kosch, 3. Aufl., Bd. 1, 1968 – Kürschner: Dt. Lit.-Kalender 1978ff. – Who’s Who in Literature? Bd. 1, 1978/79 – Kürschner: Dt. Gelehrten-Kalender 1978ff. – P.E.N.-Schriftstellerlex. Bundesrepublik Deutschland. München 1982 – Schulz-Fielbrandt 1987 – Literaturatlas NRW 1992 – Westf. Autorenverzeichnis 1993 – Who’s Who NRW? 1997 – Wer ist Wer (zuletzt: 2006/2007) – Who’s Who in Germany?, Who’s Who in Europe?, Who’s Who in the World? – Men of Achievement – Dictionary of International Biography – International Directory of Distinguished Leadership – 5000 Personalities of the World – Dt. Bibliothek – Autorenlexikon P.E.N. 2006/2007.

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GND-Nummer
118988697   Link zu diesem Datensatz in der DNB

Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen

Institution
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen
Umfang
4,8 lfd. Meter
Signatur
WLA Bestand 1031
Inhalt

Werkmanuskripte (literaturwissenschaftliche und literarische Arbeiten), Vorarbeiten und Materialsammlungen, Tagebücher, Korrespondenzen, Lebensdokumente, Unterlagen aus Hochschultätigkeit, Sammlungen (u. a. zu Albert Bloch).

Weitere Informationen

Helmut Arntzen bei Archive NRW



Bitte beachten Sie, dass die Daten zu Beständen außerhalb Westfalens zuletzt 2005 erhoben wurden und derzeit einer Aktualisierung unterzogen werden.

1. DLA Marbach: Brief an Gottfried Benn, 19.11.1955 – 2. StB München: Brief an Wolfdietrich Rasch; Brief von Hermann Kesten.