Beate Assmann


Biographie

Geboren am 4. März 1944 in Goslar, lebt und arbeitet seit 1971 in Iserlohn als Lehrerin. Sie ist nebenbei im sozialen Bereich tätig. 1996 präsentierte Assmann gemeinsam mit Ellen Rachut die Wanderausstellung Öffne die Augen – Ein Trilog über sexuelle Gewalt in der Kindheit. Sie ist Gründerin der Iserlohner Selbsthilfegruppe AGUS, Angehörige um Suizid.

Selbstständige Veröffentlichungen

Liebe Martha. Eine Erzählung. Herdecke: Scheffler 1991 – Es war die Angst, Mama. Herdecke: Scheffler 1992 – Liebe Martha … Zeit die uns bleibt. Eine Erzählung. Iserlohn: Mönnig 1994. 80S. – Mein ganz erschrockenes Herz erbebt. Münster: Votum 1994, 2002 – Wie eine Ranunkel. Eine Körpertherapie. Neckenmarkt: edition nove 2008.

Erwähnungen in

C. Winkler: Schriftliche Erzeugnisse psychisch kranker Menschen. Von Hölderlin bis zur Schreibwerkstatt. Hamburg: Diplom.de 1991, S. 83 [Diss.] – M. Otzelberger: Suizid. Das Trauma der Hinterbliebenen. Erfahrungen und Auswege. Berlin: Ch. Links Verlag 2013 [Online-Ressource].

GND-Nummer
171936574   Link zu diesem Datensatz in der DNB