Carl Georg Christian Barth


Biographie

Geboren am 11. Juni 1765 in Frohburg/Obersachsen. War Hofmeister in Frankfurt/M. und seit 1793 Preußischer Feldprediger in Hamm. Verstarb am 5. April 1795 in Münster.

[…] ein junger Mann von vorzüglichen Talenten und gründlichen Kenntnissen in verschiedenen Wissenschaften […, der] durch Beiträge in mehrern Zeitschriften und durch einige Predigten ganz im Zollikoferschen Geiste, Hoffnungen erregt hatte, die sein früher Tod vereitelte. (Baur 1803)

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Selbstständige Veröffentlichungen

Eine Thräne der Wehmut und des Andenkens auf Zollikofers Aschenkrug geweint. Von einem seiner wärmsten Verehrer K. G. C. Barth im Monat Jänner 1788. Leipzig: Sommer 1788 – Zollikofer. Ein Denkmal für seine Freunde und Verehrer. Leipzig: Beygang 1788 – Der Freund der Natur und des gemeinen Lebens. Ein Lesebuch für Freunde und Liebhaber von beyden. Nebst einem Anhange Versuch einiger Volkspredigten ganz im gemeinfaßlichen Tone. Bd. 1. Frankfurt a. M.: Eichenberg 1790; holländ. Übers. Amsterdam 1791 – Versuch in einigen Predigten. Leipzig 1793; Frankfurt a. M.: Scheper und Sauerländer 1793.

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Unselbstständige Veröffentlichungen in

Weseler Jugendztg. 1779-1786 – Jenaer Allg. Literaturztg. 1795 [Aufs.].

Nachschlagewerke

Hamberger/Meusel, Bd. 1, 1802 – Baur, Bd. 1, 1803 – Raßmann 1814 – Raßmann, 2. Nachtr. 1818 – Raßmann 1866 – Dt. Biogr. Archiv, Fiche 1, Sp. 139-141.

GND-Nummer
120345641   Link zu diesem Datensatz in der DNB