Antonia Baum

Geboren 1984 in Borken. Aufgewachsen in Odenwald. Studierte Literaturwissenschaft, Geschichte und Kulturwissenschaft in Berlin. Veröffentlichte bereits während des Studiums Kurzgeschichten und ist seit dem Studium sowohl literarisch als auch journalistisch tätig. Sie schrieb für verschiedene Tageszeitungen und schreibt seit 2020 eine Kolumne für DIE ZEIT / ZEIT ONLINE. Heute lebt sie in Berlin.

Vollkommen leblos, bestenfalls tot. Roman. Hamburg: Hoffmann und Campe 2011 [2013 bei Suhrkamp als Taschenbuch] – Ich wuchs auf einem Schrottplatz auf, wo ich lernte, mich von Radkappen und Stoßstangen zu ernähren. Hamburg: Hoffmann und Campe 2015 [2017 bei Suhrkamp als Taschenbuch] – Tony Soprano stirbt nicht. Hamburg: Hoffmann und Campe 2016 – Stillleben. München: Piper 2018 [2019 bei Piper als Taschenbuch] – Eminem. Köln: Verlag Kiepenheuer & Witsch 2020 [Reihe: KiWi Musikbibliothek].

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 01.01.2014: Meine Heimat. Dieses Stück Germany – L. Muzur (Hg.): Sagte sie. 17 Erzählungen über Sex und Macht. München: Hanser Berlin 2018, S. 11-20: Setzen Sie sich! – I. Piepgras (Hg.): Schreibtisch mit Aussicht. Schriftstellerinnen über ihr Schreiben. Zürich / Berlin: Kein & Aber 2020, S. 76-92: Das Problem ist das Problem – H. Hegemann: Axolotl Roadkill. Roman. Hamburg: Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG 2021: Nachwort – J. Albrecht, T. Cohen, A. Dorau, H. James, N. Kavouras (Hg.): From Westfailure to Westopia. Ein Reisejournal. Havixbeck: Burg Hülshoff / Center for Literature 2022, S. 160-167: RE:RE:RE:RE: Einladung zu Westopia [zsm. mit N. Kavouras] – regelmäßige Mitarbeit bei dem Reisemagazin Merian – Kolumne bei ZEIT und ZEIT ONLINE.