Fritz Beckmann
| Biographie |
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Geboren am 17. August 1901 in Witten/R. Pfarrer. |
| Selbstständige Veröffentlichungen |
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Der Eckensteher Nante im Verhör. Komische Szene. Berlin: Bloch 1921; dass. mit einem Lebensbild des Verf. und einer Musikbeil. Hg. von C.F. Wittmann. Leipzig: Reclam 1924; dass. 66. Aufl. Berlin: Bloch 1938; 67. Aufl. Berlin, Wiesbaden: Bloch 1953 – Worte wider Worte. Historische Novelle. 1926 – Deutsche Christenfibel. Wernigerode: Koezle 1934 – Du und dein Volk. Ein Weckruf. Wernigerode: Koezle 1935 – Wir halten Kleintiere. Murnau: Lux 1948 – Wir führen eine Mischehe. Gütersloh: Rufer 1952 – Die Entwicklung des Dorfes Hiddesen zum Luftkurort und die damit verbundene Änderung seiner Struktur. Heidenoldendorf 1957 – Und Gott soll tot sein? Gladbeck: Schriftenmissions-Verlag 1968 – Heute noch beten. Gladbeck: Schriftenmissions-Verlag 1973. |
| Unselbstständige Veröffentlichungen über |
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S. Hawlitschek: Dr. Fritz Beckmann. Pfarrer der Gemeinde Wuppertal-Elberfeld, in: S. Hawlitschek: Die evangelischen Gemeinden in Düsseldorf und Wuppertal und ihre Haltung zu den verfolgten Juden zwischen 1933 und 1945. Ein Beitrag zum Verständnis des Protestantismus und der bürgerlichen Mentalität in der Zeit des Nationalsozialismus. Hamburg: Verlag Dr. Kovac 2016, S. 189-201. |
| Nachschlagewerke |
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Lipp. Bibliogr., Bd. 2, 1982 – Kosch, Erg. Bd. 1, 1994 – Dt. Bibliothek. |
| GND-Nummer |
| 173735142 Link zu diesem Datensatz in der DNB |