Klaus Beese


Biographie

Geboren am 1. Juni 1931 in Bad Oeynhausen. Studierte nach einer Lehre zum Industriekaufmann Rechtswissenschaften. Lebt in Eutin.

Selbstständige Veröffentlichungen

Reiseunterbrechung. Roman. Rossdorf: Brinkhaus 1983 – Fluchthilfe. Ein Report aus Deutschland. Kiel: Orion-Heimreiter 1984 – Heilanstalt. Ebeswalde: Arrival Verlag 2004 – Das Jahr des Gerichtsvollziehers. Ebeswalde: Arrival Verlag 2005 – Sexfalle oder Gehirnfabrik. Science-Fiction-Geschichten. Halle: Projekte Verlag 2006 – Zobeljagd. Roman. Halle: Projekte Verlag 2006 – Der Mutator. Kurzgeschichten. Halle: Projekte Verlag 2007 – Die Lehrerin aus Oberbayern. Halle: Projekte Verlag 2007 – Fernsehspiele. Halle: Projekte Verlag 2007 – Der große Fabulator. Fantastische Geschichten. Halle: Projekte Verlag 2007 – Wer reist, hat mehr vom Leben. Halle: Projekte Verlag 2009 – Das Schildkröten-Gen. Halle: Projekte Verlag 2009 – Wer viel reist, hat noch mehr vom Leben. Halle: Projekte Verlag 2010 – Die Kugeln des Kuliman. Fantastische Geschichten. Halle: Projekte Verlag 2010 – Das Geld liegt auf der Gasse. Halle: Projekte Verlag 2011 – Corner-Eck. Kriminalroman. Oldenburg: Schardt 2011 – Tod nach dem Viehscheid. Allgäu-Krimi. Oldenburg: Schardt 2015 – Heide Reich. Kriminalroman. Oldenburg: Schardt 2016 – Viele Hasen sind des Hundes Tod. Oldenburg: Schardt 2017 – Rapunzelhof. Roman. Oldenburg: Schardt Verlag 2018.

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Unselbstständige Veröffentlichungen über

J. Podelo: Klaus Beese, „Zobeljagd“. Flucht als Emanzipation, in: D. Wrobel, J. Mikota (Hg.): Flucht-Literatur. Band 2. Sekundarstufe I und II. Texte für den Unterricht. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren 2017, S. 39-45.

Nachschlagewerke

Kürschner: Dt. Literatur-Kalender 1998.

GND-Nummer
105306312   Link zu diesem Datensatz in der DNB