Paul Bellebaum


Biographie

Geboren 1928 in Siegen, lebte zuletzt in Bochum. Schrieb überwiegend für den Verlag Ch. Möllmann. Er starb am 30. September 2006 in Bochum.

Selbstständige Veröffentlichungen

Denken über Kunst. Platon. Goethe. Tolstoj. Rudolf Steiner. George Steiner. Fünf Essays. Paderborn: Möllmann 1998 – Kunst und Künstler. Ausgewählte Essays. Schloss Hamborn: Möllmann 2002 – Felder aus Licht und Dunkelheit. Weitere Essays zur Kunst und Gedichte. Borchen: Möllmann 2003 [mit Sigrid Nordmar-Bellebaum] – postum: Der Weg vom Bild zum Wort. Untersuchungen zur Lyrik von Konrad Weiß. Borchen: Möllmann 2009.

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Herausgabe

Wortfelder steigend. Der Lyrikkreis „Das blaue Band“ stellt sich vor. Borchen: Möllmann 2004 [mit Sigrid Nordmar-Bellebaum].

Unselbstständige Veröffentlichungen in

die Drei, 1992, H. 1, S. 67: George Steiner: „Von realer Gegenwart“ – S. Nordmar-Bellebaum: Ein Haus durch das der Fluss geht. Ein Gedichtzyklus. Essen: Runzheimer-Bottrop 1995 [Mit Federzeichn. von Michael Gerdes und einem Essay von Paul Bellebaum] – Lux, Hartmut: Im Garten am Grab. Gedichte. Schloß Hamborn: Möllmann 1999 [Mit Zeichn. des Autors und einem Essay von Paul Bellebaum].

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Nachschlagewerke

Kürschner: Dt. Literatur-Kalender 1998.

GND-Nummer
120555182   Link zu diesem Datensatz in der DNB