Michael Benke


Biographie

Geboren am 24. Mai 1944 in Breslau. Frühe Kindheit im Oberfränkischen. Jugend im Ruhrgebiet. Militärdienst in Westfalen. Studium der Rechte, später der Pädagogik in Münster. Seit 1977 Hauptschullehrer. Er lebt in Warendorf.

Auszeichnungen

Förderpreis beim Georg-Mackensen-Preis (1974).

Selbstständige Veröffentlichungen

Texte. Münster: Schubert 1972 [mit C. Schubert] – Ortsnetz. Darmstadt: Bläschke 1979 – Druck. Tödliches Spiel in 5 Bildern. Verden/Aller: Theaterverlag Mahnke 2004 – Der Mann im Wohnmobil. Schauspiel in 5 Szenen. Verden/Aller: Theaterverlag Mahnke 2008 – Blauer Montag. Einakter. Verden/Aller: Theaterverlag Mahnke 2011 – Vincent. Einakter. Verden/Aller: Theaterverlag Mahnke 2011.

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Unselbstständige Veröffentlichungen in

F. Brunner: Wir Kinder von Marx und Coca-Cola. Gedichte der Nachgeborenen. Wuppertal: Hammer 1971, S. 82: Glück – H. C. Buch (Hg.): Die Literatur nach dem Tod der Literatur. Bilanz der Politisierung. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt-Taschenbuch-Verlag 1975, S. 225-226: Lokalgeschichten (Prosa) – P. Conrady (Hg.): Literaturunterricht 5-10. München: Urban und Schwarzenberg 1980, S. 93-104: Spontanes Theater im 7./8. Schuljahr – Zwischen den Zeilen, Winterthur, 1993, Nr. 2 [Lyrik] – Scriptum, Rothenburg/Schweiz, 1995 und 1996 [Lyrik] – SPoKK (Hg.): Kursbuch Jugendliteratur. Stile, Szenen und Identitäten vor der Jahrtausendwende. Mannheim: Bollmann 1997, S. 102-115: Hools, Kutten, Novizen und Veteranen [mit R. Utz].

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Rundfunk

Die Bäume am See. Hörspiel. WDR 1986 – Passage mit Fenstern. Textcollage. DLF 1988 – Blauer Montag. Hörspiel. RB 1994, 1996 – Straßenbekanntschaften. Prosa. SWF 1997.

Bühne

Druck (Hunzinger 1996) – Stauffenberg (szenische Lesung im Theater Die Rampe, Stuttgart, Dez. 1998).

Nachschlagewerke

Literatur-Atlas NRW 1992 – Westf. Autorenverzeichnis 1993 – Kosch, Erg. Bd. 1, 1994 – Kürschner: Dt. Lit.-Kalender 1998 – Dt. Bibliothek.

GND-Nummer
1032801638   Link zu diesem Datensatz in der DNB