Brigitte Bracht


Biographie

Geboren am 23. Juni 1950 in Lünen. Als Lehrerin unterrichtet sie die Fächer Sport und Deutsch. Seit 2009 arbeitet sie außerdem als stellvertretende Vorsitzende des Personalrates für Gesamtschulen bei der Bezirksregierung Arnsberg. Bracht wohnt mit ihrer Familie in Münster.

Selbstständige Veröffentlichungen

Vom Igel, der auszog, ein besseres Leben zu finden. Eine Musikfabel zum Mitdenken, Mitspielen und Mitsingen. 2. Aufl. Dortmund: Martin Hörster 1990 [Musik von M. Hörster] – Tödliches Solo. Münster: Waxmann 2009 [mit G. Bracht] – Das Haus der Barmherzigen Schwestern. Münster: Waxmann 2010 [mit G. Bracht] – Restrisiko. Münster: Waxmann 2013 [mit G. Bracht].

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Tonträger

Sex murder art. Pink View Records 1991 [Vinyl] – Mirror of times. Münster: Brigitte Bracht 1991 [Vinyl; mit Echo] – Der Clown. Münster: Brigitte Bracht 1991 [Vinyl; mit Chococo] – Beide oder Keinen. Münster: Brigitte Bracht 1991 [Vinyl, CD; mit Zwillinge und die Blechgang] – 17 to go. Münster: Brigitte Bracht 1991 [CD; Hg.: Pink Pop e.V.; mit Difference u.a.] – Suspiro. Münster: Brigtte Bracht 1992 [CD; mit Brian Meets a Cupboard] – Rock’n’roll. Münster: Brigitte Bracht 1992 [CD; mit Nasty Skull] – Pink Pop. Pop & rock compilation 1992. Münster: Brigitte Bracht 1992 [CD; mit Friends u.a.] – Komm, Kaline, tanz mit mir. 12 lustige + freche, laute + leise Lieder für kleine und grosse Leute zum Singen, Tanzen und Zuhören. Dortmund: Martin Hörster 1993 [Kompaktkassette; Komponist: M. Hörster; Sänger: H. Bracht, J. Guthoff].

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Unselbstständige Veröffentlichungen über

B. Rottgardt: Lüner Lehrerin schrieb ersten Krimi „Tödliches Solo“, in: Münsterland Zeitung vom 26.03.2009.

Homepage
GND-Nummer
134829018   Link zu diesem Datensatz in der DNB