Ulrich Brinkhoff


Biographie

Geboren 1940 in Holzminden an der Weser. Schon als Jugendlicher erste Erfolge als Fotograf. Ausbildung zum Versicherungskaufmann. Von 1961 bis 1971 Diplomatischer Dienst des Auswärtigen Amtes Bonn, währenddessen Aufenthalt in Sierra Leone, Südkorea, Süd-Vietnam und Bolivien. Erhielt 1968 die Bundesverdienstmedaille für gefahrvollen Einsatz im Vietnam-Krieg nahe Saigon. Seit 1988 Fotokünstler und freier Journalist, 2013 erschien sein erster Erlebnisbericht. Er lebt in Greven.

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Selbstständige Veröffentlichungen

Träume in der Morgenstille. Korea 1964/1965. Münster: Agenda-Verlag 2013 – Albträume am Saigon-Fluss. Südvietnam 1965-1968. Münster: Agenda-Verlag 2014 – Karneval am Titicacasee. Bolivien und Südamerika 1969-1971. Münster: Agenda-Verlag 2016.

Unselbstständige Veröffentlichungen in

Jahrbuch für den Kreis Steinfurt 8, 1995, S. 80-84: Kulturpreisträger Gustav Künnemann, ein Maler und Mensch aus Westerkappeln – Jahrbuch für den Kreis Steinfurt 12, 1999, S. 144-145: Alte Schulschrifttafeln in Greven; S. 255-257: Bei Greven-Fuestrup fuhren Schiffe in zehn Meter Höhe über die Ems.

Unselbstständige Veröffentlichungen über

R. Hoffmann-Wittenburg: Sehen durch das Objektiv. Faszinierende Ausstellung des preisgekrönten Fotografen Ulrich Brinkhoff, in: Neue Westfälische vom 11.05.2007.

Homepage
GND-Nummer
1041757581   Link zu diesem Datensatz in der DNB