Auguste Brockmann
| Biographie |
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Geboren am 23. Dezember 1839 in Paderborn als Tochter eines Landgerichtssekretärs. Sie erhielt eine einfache Schulbildung, die sie selbstständig vervollständigte, und Privatunterricht in Französisch. 1869, nach dem Tod ihres Vaters, wurde sie Handarbeitslehrerin in Bielefeld, wo sie am 1. Februar 1909 starb. Die Autorin über ihr Werk: Als ich über das Gelesene nicht, wie ich wünschte, mich aussprechen konnte, so schrieb ich meine Gedanken und Urteile über das Gelesene nieder. Zuerst geschah es in Prosa, dann aber, als mir eine Litteraturgeschichte zu Händen gekommen war und später noch eine Metrik, versuchte ich mich in Versen. (Pataky, Bd. 1, 1898) |
| Selbstständige Veröffentlichungen |
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In stillen Stunden. Gedichte. Bielefeld: Velhagen und Klasing 1896; 2. Aufl. ebd. 1897. 112S. |
| Erwähnungen in |
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Westf. Literaturführer 1992 (Stichw. Bielefeld) ‒ W. Gödden: Dichter, Stätten, Literatouren. Münster: Ardey 1992, S. 23 ‒ Börsenblatt für den deutschen Buchhandel 160, 1993, S. 115. |
| Nachschlagewerke |
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Pataky, Bd. 1, 1898 – Goedeke, 2. Aufl., Bd. 11,2, 1953 – Kosch, 3. Aufl., Bd. 2, 1969 – Dt. biogr. Archiv, Fiche 147, Sp. 8. |
| GND-Nummer |
| 182849082 Link zu diesem Datensatz in der DNB |