Friedrich Wilhelm Bröcker
Biographie |
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Geboren am 21. November 1886 in Plettenberg-Bremcke. Ab 1907 an den Volksschulen in Ohle, Eiringhausen, Stadtmitte und Bremcke als Lehrer und Hauptlehrer tätig. 1921-1932 Rektor der Breddeschule, 1932-1945 Rektor der Martin-Luther-Schule, 1952 Pensionierung. Zudem jahrzehntelang Dirigent bei verschiedenen Chören, Vorsitzender des Turnvereins Eiringhausen, Berufsschullehrer. Bröcker verfasste mehrere Gedichtbände in hoch- und plattdeutscher Sprache. Er starb am 1. Januar 1971 [1973?] in Plettenberg. |
Selbstständige Veröffentlichungen |
Im Banne von Bergen und Menschen. Gedichte. Plettenberg: O. Stute 1934 – Klockenblaumen. Hoch- und plattdeutsche Gedichte. Plettenberg: Verlag Ludwig Nagel 1951 – Bu dei Ollen sungen, sollt twitschern dä Jungen. Gedichte in diär Häimessproke. Plettenberg: Overhoff 1961 [unter Beteil. v. H. Kleibauer] – Häimesvolk. Lusteget un Aernstet in diener Häimessproke. Plettenberg: Overhoff 1961. |
Unselbstständige Veröffentlichungen in |
Boa Isen liett 1970 – Op un Dial 2003 [S. 174: Prosa, De äieste Suerlänner]. |
Nachschlagewerke |
Sowinski 1997 – Op un dial 2003, S. 190 – PBuB: www.ins-db.de. |
GND-Nummer |
104985186 Link zu diesem Datensatz in der DNB |