Bert Brune


Biographie

Geboren am 24. April 1943 in Büren. Studium der Germanistik und Geschichte in Köln, wo er seit 1966 lebt. Zunächst Gymnasiallehrer und Autor, seit 1979 freischaffender Schriftsteller. 1989 gründete er zusammen mit Frieder Döring und Heinz Schüssler den Wolkenstein-Verlag in Köln. Honorar-Dozent im Bereich Deutsch als Fremdsprache.

Selbstständige Veröffentlichungen

Südstadt-Idylle. Gedichte 1975-1985. Köln: Wolkenstein 1985 ‒ Kölner Streuner. Köln: Brune 1986 ‒ Südstadt-Blues. Köln: Brune 1987 – Barbara. Köln: Wolkenstein 1987 – In Omas Läubchen. Von Mai bis Mai. Köln: Wolkenstein 1988 – So weit, daß du die Träume lebst. Kölner Künstler-Episoden. Köln: Wolkenstein 1989 – Der lange Weg. Köln: Wolkenstein 1992 – König der Südstadt. Leben und Sterben. Köln: Wolkenstein 1993 – Capuccino: I. Capuccino; II. Hallo Rosen!; III. Helden der Südstadt. Köln: Wolkenstein 1995 ‒ Dirty kitchen. Ein Männerkochbuch. Köln: Wolkenstein-Verlag 1995 [mit F. Döring u. H. Schüssler] – Der Aquarellist. Kunst und Liebe. Köln: Wolkenstein 1997 – Der Poet. Köln: Wolkenstein 2000 – Rotwein. Köln: Wolkenstein 2000 – Dreckige Trips. Geschichten von der Zeitenwende. Köln: Wolkenstein 2000 [mit F. Döring, H. Schüssler] – Die Krümel auf dem Tellerrand. Stadtwanderer auf der Suche nach Poesie und Liebe. Köln: Wolkenstein 2001 – Eine Runde um den Block. Erzählungen (1977-2007). Köln: Wolkenstein 2007; erw. Neuauflage, Köln: Reischl 2010 [Nachw. von J. Alt] – Rheinwärts. Sonntagsspaziergangs-Geschichten. Vom Kölner Süden bis ins Siebengebirge. Köln: Reischl 2010 – Mein Rodenkirchen. Die neuen Gedichte des Stadtwanderers. Köln: Reischl 2011 [Vorw. u. Ill. von R. Reischl] – Der Stadtwanderer. Eine Runde Köln. Gedichte, Bilder, Randnotizen. Köln: Reischl 2015 [Ill. von R. Reischl] – Wir Wolkensteiner. Eine unwahrscheinliche Verlagsgeschichte. Köln: Reischl 2016 [mit F. Döring, H. Schüssler] – Mein Rodenkirchen. Gedichte des Stadtwanderers. Köln: Reischl 2016 – Urba(h)n Sketching. Meine Skizzen in Bus und Bahn. Norderstedt: Books on Demand 2017 [mit D. Jahangir] ‒ Bert Brunes Corona-Logbuch aus dem Kölner Süden. 100 Einträge vom 18.03.-18.05.2020. Köln: Roland Reischl Verlag 2020.

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Herausgabe

Rheinischer Kinderkram. Köln: Wolkenstein 1989 [mit F. Döring] – Kölner Bucht. Natur und Unnatur. Ein Lesebuch. Köln: Wolkenstein 1990 [mit F. Döring; Illustr.] – Narren und Co. Anthologie. Köln: Wolkenstein 1991 [mit F. Döring, E. Bücken].

Unselbstständige Veröffentlichungen in

Ruhrtangente. Nordrhein-Westfälisches Jahrbuch für Literatur. Schliengen: Argus 1972 ‒ A. Juhre (Hg.): Thema. Die Stadt. Wuppertal: Hammer 1975, S. 80: Frage des Fortschritts; Am Drehort ‒ Zikade. Magazin für Literatur und Kunst 1, 1980Kölner Volksblatt 19, 1981 ‒ Die Zeit 29, 1981Café plas poe. Kunst und Literatur 1985K. Modick (Hg.): Traumtanz. Ein berauschendes Lesebuch. Reinbek b. Hamburg: Rowohlt 1986 ‒ Spex. Musik zur Zeit 11, 1986 J. Arlt (Hg.): Eine Hand wäscht die andere. Puhlheim: Rhein-Eifel-Mosel 1987, S. 172-177: Ein Arbeitstag ‒ E. Pfeifer (Hg.): Gläserne Herzen. Kölner Liebesleben literarisch. Köln: Volksblatt-Verlag 1988, S. 38-41: Uni-Frühling ‒ Kaffeehausblätter 4, 1988 J. Arlt (Hg.): Stadt im Bauch. Puhlheim: Rhein-Eifel-Mosel 1989, S. 66-67: Nachmittagsspaziergang P. Meinel-Winkenbach (Hg.): Klingel, Klüngel, KVB. Köln: Klein und Blechinger 1992, S. 69-72: Das Mädchen in der Straßenbahn ‒ J. Arlt (Hg.): Endstation Ubierring. Köln: Mayer 1992 ‒ K. Modick, M. Salzinger, M. Kellner (Hg.): Humus. Hommage à Helmut Salzinger. Bremen: Kellner 1996, S. 115: Der Zen-Narr ‒ K. Mischka (Hg.): Kölner Heimathirsche. Köln: Dittrich-Verlag 1996 ‒ R. G. Smend (Hg.): Textile Kunst. 25 Jahre Galerie Smend. Köln: Galerie Smend 1998 ‒ Kölner Stadt-Anzeiger vom 12. März 1999, S. 33: Rolf Dieter Brinkmann, Inschrift am früheren Wohnhaus ‒ Neues Rheinland 1. Puhlheim: Rheinland 1999 ‒ Neues Rheinland 11. Puhlheim: Rheinland 2000 T. Breuer (Hg.): Wörter sind Wind in Wolken. Handgeschriebene Gedichte mit originalen Graphiken und Collagen. Itzehoe: Ed. Bauwagen 2000 ‒ G. Geduldig, M. Sagurna (Hg.): Too much. Das lange Leben des Rolf Dieter Brinkmann. Vechta: Eiswasser-Verlag 2000, S. 147-152: Ein Radikaler in Köln. Betrachtungen zu R. D. Brinkmann ‒ Weisser Dorfecho 101, 2001 ‒ Schloss Merten (Sieg). Erzählbuch. Köln: Verlag Locher 2001 ‒ Förderverein Romanische Kirchen Köln e.V. (Hg.): Romanik in Köln. Eine Anthologie über die Kirchen. Köln: Greven 2003, S. 521-252: Nachmittagsspaziergang ‒ T. Breuer (Hg.): Aus dem Hinterland. Lyrik nach 2000. Sistig: Eifel: Ed. YE 2005A. Kutsch (Hg.): 47 & 11. Echt Kölnisch Lyrik. Weilerswist: Landpresse 2006, S. 38-39: Helden der Südstadt ‒ G. Geduldig (Hg.): Wörter & Moor. Literarisches Leben hier zu Lande. Oldenburg: Isensee Verlag 2007, S. 61-65: Kunst und Autos ‒ B. Deckers (Hg.): Köln. Das Hausbuch für Herbst und Winter. Düsseldorf: Droste 2011 C. Wachter (Hg.): „Ich fand Kunst doof und gemein“. Mein erstes Kunsterlebnis. Leipzig: Seemann 2012, S. 39 ‒ Gegengift. Zeitschrift für Politik und Kultur [regelmäßige Beiträge seit 1995].

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Tonträger

War eben im Paradies. 13 Lieder. Köln: Roland Reischl Verlag 2016.

Unselbstständige Veröffentlichungen über

Blitz. Magazin 1, 1985 ‒ Kölner Stadtanzeiger vom 11.05.1988; vom 24.02.2005; vom 03.04.2008; vom 17.06.2020 ‒ Meine Südstadt. Online. 2012.

Erwähnungen in

M. Merimi: Sonnenuntergang am Kalscheurer Weiher. Denn das Gute liegt so nah. Geschichte einer Bürgerinitiative aus der Sicht eines Mitglieds. Norderstedt: Books on Demand 2013, S. 68-70 ‒ I. Irsigler, O. Petras, C. Rauen (Hg.): Deutschsprachige Pop-Literatur von Fichte bis Bessing. Göttingen: V& R unipress 2019, S. 100.

Nachschlagewerke

Kürschner: Dt. Lit.-Kalender 1998; 2005 – Kölner Autorenlexikon 2002, Bd. 2 – Dt. Bibliothek.

Homepage
GND-Nummer
189418281   Link zu diesem Datensatz in der DNB