Arthur Bunkowski


Biographie

Geboren am 14. Februar 1909 in Elbing/Ostpreußen, lebte in Dortmund und Hamm, wo er von 1952 bis 1959 Ratsherr für die SPD war. In den 50er Jahren Referent für Filmfragen beim Landesjugendamt in Münster. Von 1961 bis 1975 für die SPD Mitglied des Rats der Stadt Münster. 1981 Gründung des Münsteraner Seniorenbeirats. Er starb am 25. August 1988 in Münster.

Selbstständige Veröffentlichungen

Zum letzten Geleit. Hamm (Westf.): SPD Bezirk Westliches Westfalen 1948 ‒ Karl Marx. Dortmund 1948 ‒ J. Thiel (Hg.): Musische Jugend und technische Mittler. Ein Tagungsprotokoll. Remscheid: Landesarbeitsgemeinschaft Jugendmusik Nordrhein-Westfalen 1957, S. 83-84: Die Jugend und die Macht der Mittler.

Unselbstständige Veröffentlichungen in

Sauerland. Zeitschrift des Sauerländer Heimatbundes ‒ Deutsche Jugend 13, 1965, S. 542.

Erwähnungen in

K. Nowak: Arbeiter und Arbeit in der westdeutschen Literatur 1945-1961. Köln: Pahl-Rugenstein 1977, S. 78 ‒ E. Holtmann: Nach dem Krieg vor dem Frieden. Der gesellschaftliche und politische Neubeginn nach 1945 im Kreis Unna. Hamm: Grote 1985, S. 151 ‒ A. Beeck: So entstand das neue Hamm. Kriegsende und Wiederaufbau. Hamm: Griebsch 1992, S. 276 ‒ A. Kenkmann: Villa ten Hompel. Sitz der Ordnungspolizei im Dritten Reich. Vom „Tatort Schreibtisch“ zur Erinnerungsstätte? Münster: Agenda 1996, S. 108 ‒ Glückauf-Stiftung (Hg.): Zeche Westfalen. Ein Jahrhundert Steinkohlebergbau in Ahlen. Essen: Klartext 2000, S. 48.

... mehr lesen weniger
Nachlass/Vorlass

Bestände außerhalb von Westfalen: DLA Marbach: Nachlass Max Fürst: Brief an Margot Fürst vom 11.08.1978.

GND-Nummer
180157574   Link zu diesem Datensatz in der DNB