Josef Burger
Biographie |
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Geboren am 21. Juli 1881 in Klarenthal im Saarland als ältestes von neuen Kindern. 1913 lernte er Esperanto und zog als Bergmann nach Essen. Nach dem ersten Weltkrieg arbeitete er dort als Lokführer auf einer Schachtanlage. Als Anhänger der Freidenker- und der Arbeiter-Esperanto-Bewegung gab er in den 1920er Jahren Esperantokurse für Arbeiter. Seine vor allem gesellschaftskritischen und antiklerikalen Gedichte auf Deutsch und Esperanto wurden in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften veröffentlicht. Er starb am 30. Mai 1970 in Klarenthal. |
Selbstständige Veröffentlichungen |
Rido sanigas. Poemaro. Bordeaux: La Juna Penso 1968. |
Unselbstständige Veröffentlichungen in |
(Auswahl) LEA-Kantaro. Kolekto de proletaj, batalaj, liberpensulaj kaj popolaj kantoj. Tria reviziita eldono 3. Aufl. Berlin: Laborista Esperanto-Asocio 1931, S. 13f.: Himo [Esperanto-Übersetzung von Brüder, zur Sonne, zur Freiheit]. |
Nachlass/Vorlass |
GND-Nummer |
102380817X Link zu diesem Datensatz in der DNB |
Fritz-Hüser-Institut für Literatur und Kultur der Arbeitswelt
Institution |
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Fritz-Hüser-Institut für Literatur und Kultur der Arbeitswelt |
Bestand |
Teilnachlass |
Ordnung |
geordnet
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Nutzung |
uneingeschränkt
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Inhalt |
Werkmanuskripte; Lebensdokumente; Sammlung. |