Carl Wilhelm Christian Busch
Biographie |
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Geboren 1792 in Dinker. Studierte Theologie in Göttingen und nahm als Freiwilliger am Feldzug 1813-1815 gegen Frankreich als Leutnant der preußischen Landwehr teil. Seit dem 26. Februar 1817 war er Pfarrer in Gevelsberg, wo er 1826 starb. |
Selbstständige Veröffentlichungen |
postum: Kurzgefaßte Geschichte der christlichen Kirche. Zum Selbstunterrichte und zur Erbauung für wißbegierige Confirmanden. Hannover: Hahn 1830 ‒ Erinnerungen aus meinem Leben. Ein Tagebuch und der Aufbruch in die Moderne. Hg. von Jörn van Norden. Gütersloh: Verlag für Regionalgeschichte 2011. |
Nachlass/Vorlass |
GND-Nummer |
1017469881 Link zu diesem Datensatz in der DNB |
Landeskirchliches Archiv der evangelischen Kirche von Westfalen, Bielefeld
Institution |
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Landeskirchliches Archiv der evangelischen Kirche von Westfalen, Bielefeld |
Bestand |
Splitternachlass |
Ordnung |
geordnet
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Umfang |
2 Archivkartons, 0,3 lfd. Meter
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Nutzung |
uneingeschränkt
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Signatur |
Best. 3.14
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Laufzeit |
1792-1889
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Inhalt |
Lebensdokumente: 2. Erinnerungen aus meinem Leben, 2. Teil, 1817-1825, 220 gez. Seiten Handschrift; 3. Meine Weihestunden, 1848-1855. Geschrieben von dem Enkel Buschs, Sohn der Tochter, Handschrift; 4. Freundschaftsbuch, 1830-1853, 41 ungez. Seiten Handschrift; 5. Freundschaftsbuch, 1883-1889, Handschrift; 6. Vergißmeinicht. Sammlung auserlesener Stellen … in Originalsprache mit deutscher Übersetzung … Herausgegeben von Karl Müchler. 2. Aufl. Berlin 1812. 266 S. 7 Seiten handschriftliche Gedichtauszüge von Pf. Busch. Mit handschriftlichem Namenszug Marie Busch (Tochter). 7 A. G. Eberhard: Hanchen und die Küchlein. 7. Aufl. 1832. 213 S. |
Weitere Informationen |
Die Tagebücher von Wilhelm Busch wurden 2011 veröffentlicht (Jörg van Norden: Carl Wilhelm Christian Busch: Erinnerungen aus meinem Leben: Ein Tagebuch und der Aufbruch in die Moderne, Bielefeld 2011). Carl Wilhelm Christian Busch bei Archive NRW |