Monika Buschey


Pseudonym
Monik’a Pusyei.
Biographie

Geboren 1954 in Bochum. Dort machte sie ihr Abitur und ging anschließend zur Musikhochschule Stuttgart, an der sie ihre Bühnenreifeprüfung absolvierte. Es folgte ein Volontariat bei der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung in Essen. Seitdem arbeitet sie als freie Journalistin und Autorin und verfasst u.a. Kulturreportagen, Rezensionen, Kritiken, Portraits für den STERN, die WAZ und den WDR. Sie war mehrere Jahre in der Jury des Adolf-Grimme-Preises. Zudem hat sie für verschiedene Redaktionen des WDR-Hörfunk geschrieben und produziert, u.a. Portraits, literarische Features, Geschichten, Reportagen, Feuilletons und Hörspiele. Seit 2010 ist sie Zeitzeichen-Autorin. Seit 1999 finden alljährlich literarisch-musikalische Programme mit ihr und den Duisburger Philharmonikern statt.

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Auszeichnungen

Literaturpreis Ruhrgebiet (Förderpreis) für ein Portrait von Maria Callas (Radiofassung im WDR, 1997) – Arbeitsstipendien des Kulturministeriums NRW (1999, 2007, 2010, 2014) – Prix Ex Aequo für WDR-Hörspiel Tobias und die Traumtierfachfrau (mit Rufus Beck und Irm Hermann, 2008) – Kinderhörspielpreis der Stadt Karlsruhe im Rahmen der ARD-Hörspieltage für Der silberne Klang (2014).

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Selbstständige Veröffentlichungen

Telestar 1996: Der deutsche Fernsehpreis. Köln: Westdeutscher Rundfunk 1996 – Die Rosen deines Mundes. Berühmte Liebespaare und wie sie sich kennenlernten. Düsseldorf, Zürich: Artemis & Winkler 1999 – An jenem Tag im blauen Mond September. Berühmte Liebespaare. Düsseldorf: Artemis & Winkler 2000Geliebte, die Geschichte machten. Leidenschaft und Inspiration. Stuttgart, Zürich: Kreuz 2001 – Bergkristall. Ich schenk dir Klarheit. Münster: Coppenrath 2004 – Bernstein. Ich schenk dir Lebensfreude. Münster: Coppenrath 2004 – Mondstein. Ich schenk dir Energie. Münster: Coppenrath 2004 – Rosenquarz. Ich schenk dir Harmonie. Münster: Coppenrath 2004 – Wege zu Brecht. Wie Katharina Thalbach, Benno Besson, Sabine Thalbach, Regine Lutz, Manfred Wekwerth, Käthe Reichel, Egon Monk und Barbara Brecht-Schall zum Berliner Ensemble fanden. Berlin: Dittrich 2007 – Möbel mit Sinn für Menschen. Düsseldorf: Brunner 2007 – Ich bin nichts ohne dich. Berühmte Paare. Düsseldorf: Artemis & Winkler 2009 – Vereinzelt etwas Nieselregen. Geschichte eines beiläufigen Mordes. Bottrop: Henselowsky und Boschmann 2009 – Türen schließen selbsttätig. Eine mörderische Entgleisung. Bottrop: Henselowsky Boschmann 2010 – Das Leben nennt der Derwisch eine Reise. Christian Brückner und die Welt hinter der Stimme. Bochum: Projekt 2011 – Schillers Weste. Freiburg, Bochum: Projekt 2012 – Der breite Bruno. Freiburg, Bochum: Projekt 2014 – Narren des Glücks. Weilerswist-Metternich: Dittrich 2017 – Erni: Szenen aus dem Leben meiner Mutter. Bochum: Projekt 2019.

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Herausgabe

Von Menschen und Orten. Exkursionen in die Herzkammern des Ruhrgebiets. Bottrop: Henselowsky Boschmann 2010.

Unselbstständige Veröffentlichungen in

Bühnenkunst: Sprache, Musik, Bewegung, 1987, Bd. 1: Faust im Ruhrpottmief: Heymes ruppige Klassiker-Adaption auf den Ruhrfestspielen – Volker Degener (Hg.): Sie schreiben in Bochum 2004. Essen: Klartext 2004 – Nils Janssen, Heinz Kischkel (Hg.): „Hier bin ich Mensch, hier will ich sein“. Münster: Edition Octopus 2016, S. 13: Die andere Welt – Bettina Hesse (Hg.): Die Philosophie des Singens. Hamburg: mairisch Verlag 2019, S. 261-70: Kaum dass er noch Atem findet für seinen Gesang: Monolog der Eurydike.

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Tonträger

Hörspiele: Hohe Berge, wilde Kerle. Gutenbergs Kosmos wird umgebaut. WDR-Kulturfeature – Die Milchstraße der Möglichkeiten. Literarisches Übersetzen. WDR-Kulturfeature – Wir sehen die Sonne langsam untergehen. Eine Art Requiem. WDR-Lebenszeichen – Mann, Frau, Verhängnis. Von unglückseliger Liebe. WDR-Lebenszeichen – Erotische Geschichten. Grünwald: Komplett-Media 2001 – Gespräch mit der neuen Leiterin des Marbacher Literaturarchivs Heike Gfrereis. Köln: WDR 2002 – Tobias und die Traum-Tier-Fach-Frau. WDR 5, KiRaKa 2007 – Vereinzelt etwas Nieselregen. WDR 2010 – „Ich habe seine Persönlichkeit als Dichter sofort erfühlt“: Brigitta Eisenreich und ihre Beziehung zu Paul Celan. Köln: WDR 2011 – „Solange ich schreibe, kann ich nicht sterben“: Urs Widmer, schweizer Schriftsteller. Köln: WDR 2013 – Das unreglementierte Glück. Arlette und Adorno. WDR 3, Kulturfeature 22.02.2014 – Das ist doch nicht meine Schuld. Versuch über die weiße Weste. WDR 5, Lebenszeichen 13.07.2014 – Der silberne Klang. 2 Teile. WDR 5 2014 – Früher war ich jünger. Nachdenken über mein linkes Knie. WDR-Lebenszeichen 2016 – Mit ungewissem Ziel. Berichte aus der Zeit vor dem Abschied. WDR-Lebenszeichen 06.08.2017.

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Bühne

Ein Narr des Glücks auch ich. Uraufführung. Bochum: Theater totale 29.04.2016 – Wenn meine Schmerzen schweigen. Szenische Lesung mit Hanno Lauterbach und Florian Paul, Januar 2017 – Komm Liebes, folge mir… Szenische Lesung mit Kinga Vontobel und Manuel Loos, November 2017.

GND-Nummer
133234401   Link zu diesem Datensatz in der DNB