Bernd Cibis


Biographie

Geboren am 1. Mai 1922 in Bad Salzbrunn, Kreis Waldenburg/Schlesien. Humanistisches Gymnasium. Industriekaufmann. Von 1941 bis 1945 Soldat (danach 100 Prozent kriegsbeschädigt). Seit 1946 in Schwerte-Ergste/Ruhr Industriekaufmann. Nebenbei Korrektor und Dozent der Akademie für Fernstudium, Bad Harzburg. Ab 1979 freier Schriftsteller. Er starb am 3. Juni 1988 in Düsseldorf.

Mitglied im Autorenkreis Ruhr-Mark, im Verband Deutscher Schriftsteller und der Künstlergilde Esslingen.

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Auszeichnungen

Auszeichnung für Wido, der Elch als eines der sieben besten deutschsprachigen Bücher für Leser über 13 Jahre in der Schweiz (1985).

Selbstständige Veröffentlichungen

Mein Freund Asso. Die Geschichte eines gelbweißen Collies. Oldenburg: Gerken 1966 – Gefiederte Pflegekinder. Melsungen: Neumann-Neudamm 1976 – Findelkinder aus Wald und Flur. Göttingen: Fischer 1980 – Im Reich der weißen Wölfe. Das wilde Leben von Big, dem Leitwolf. Göttingen: Fischer 1981; Remseck: Fischer 1991 – Treff, der Jagdteckel – Herrscher im Revier. Roman. Göttingen: Fischer 1982 – Heimliche Herrscher in Wald und Flur. Erzählung. Balve: Engelbert 1982 – Heimatlose Tiere finden ein Zuhause. Göttingen: Fischer 1983 – Die Försterkinder und ihre Schützlinge. Göttingen: Fischer 1984 – Bernd Cibis – Diagnose Total [Ausstellungskatalog]. Würzburg: Selbstverlag 1984 – Wido, der Elch. Die Lebensgeschichte eines russischen Elches. Ein Tierroman. München: Lentz 1985 – Bojar der Luchs. Roman. München: Lentz 1986 – Matto, der Bär. Roman. München: Lentz 1987 – Natur, Liebe, Schmerz und Tod. Eine Auswahl lyrischer Gedichte. Düsseldorf: Cibis 1987 – Ich gebe dir noch drei Minuten… Kriminalroman. Meinerzhagen: Meinerzhagener Druck- und Verlagshaus 1988 – Sina, der Elefant. München: Lentz 1988.

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Unselbstständige Veröffentlichungen in

Auf Pirsch, 1997, R.11, S.130: Mit Buchenblatt und Büchse.

Bildnis

Dürers Wohnhaus am Tiergärtnertor. Farbstiftzeichnung 1981.

Sammlungen

StLB Dortmund, Personenslg.: Zeitungsausschnittslg.

Nachschlagewerke

Schulz-Fielbrandt 1987 – Kosch, Erg. Bd. 3, 1997 – Kürschner Jg. 59, 1984 – Dt. Bibliothek.

GND-Nummer
121476235   Link zu diesem Datensatz in der DNB