Jakob Vincent Cirkel


Biographie

auch: Jakob Vinzenz Cirkel

Geboren am 10. April 1810 in Bork bei Selm als Sohn eines Holzhändlers. Er war von Kindheit an gelähmt und gehunfähig. Durch persönliche Vermittlung des Freiherrn vom Stein lebte er in seiner Heimatstadt als Postbeamter. Er starb am 7. April 1833 in Bork.

Selbstständige Veröffentlichungen

Gedichte. Mit Übersetzungen von Walter Scott’s Feld von Waterloo und Byron’s Parisina. Münster: Coppenrath 1825. 159S. (ULB Münster) – Hilborn. Eine Erzählung mit einem Anhange lyrischer Gedichte. Münster: Regensberg 1830 [mit Lebensskizze des Verfassers] (EDDB Köln).

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Übersetzungen

Walter Scott’s Feld von Waterloo und Byron’s Parisina. Münster: Coppenrath 1825.

Unselbstständige Veröffentlichungen in

Rhein.-Westf. Anzeiger 1823, Kunst- und Wissenschaftsbl., St. 47: Sehung [Ged.]; Jg. 1824, St. 5: Elegie, geschrieben in der Neujahrsnacht [Ged.]; Jg. 1831, Nr. 2: Gedanken über das Leben und Treiben unserer Zeit am Schlusse des Jahres 1830 – Unterhaltungsbl. für Stadt und Land [zwischen 1826-1835].

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Unselbstständige Veröffentlichungen über

Jahrbuch. Kreis Unna, Unna, 2007, Jg.28, S.75-78: Jakob Vincenz Cirkel. Ein vergessener Dichter im Umfeld des Freiherrn von Stein.

Erwähnungen in

C.F. Rassmann: Friedrichs Rassmans Leben und Nachlass. Münster: F. Regensberg 1833, S. 118 – Schwering 1927, S. 136 – Schücking 1928, S. 39, 58, 61 – A

Nachschlagewerke

Hamberger/Meusel, 5. Aufl., Bd. 22,1, 1829 – Raßmann, 4. Nachtr. 1833 – Raßmann 1866 – Wienstein 1899 – Kehrein, Bd. 1, 1868 – Kosch, Bd. 1, 1933 – Goedeke, 2. Aufl., Bd. 13, 1938 – Kosch, 3. Aufl., Bd. 2, 1969 – Dt. biogr. Archiv, Fiche 191, Sp. 137-139; N.F. Fiche 226, Sp. 375.

GND-Nummer
189564512   Link zu diesem Datensatz in der DNB