Walter Dirks


Pseudonym
Georg Risse.
Biographie

Geboren am 8. Januar 1901 in Dortmund-Hörde als Sohn eines Kaufmanns und einer Sozialarbeiterin. Besuch des Gymnasiums in Dortmund. Nach dem Abitur Studium der katholischen Theologie, Philosophie und Soziologie in Münster, Paderborn und Frankfurt/M. Tätigkeit in der katholischen Jugendbewegung Quickborn. Nach dem Studienabbruch war er von 1923 bis 1933 Kulturredakteur der linkskatholischen Rhein-Mainischen Volkszeitung in Frankfurt. 1930 unterbrach er diese Tätigkeiten vorübergehend, um in Gießen Philosophie zu studieren. Von 1935 bis 1943 Feuilleton-Redakteur der Frankfurter Zeitung. 1943 Berufsverbot wegen politischer Unzuverlässigkeit. Zwischen 1935 und 1943 Musikkritiker der Frankfurter Zeitung, danach gänzliches Schreibverbot. 1945 Personalreferent beim Landesarbeitsamt Hessen. Mitbegründer der hessischen CDU, zog sich jedoch bald von der aktiven Mitarbeit in der Partei zurück. 1946 Mitbegründer der Frankfurter Hefte, einer der einflussreichsten kulturpolitischen Zeitschriften der Nachkriegszeit. Von 1948 bis 1957 innenpolitischer Kommentator beim Südwestfunk Baden-Baden. Gleichzeitig zwischen 1953 und 1956 Mitarbeiter am Frankfurter Institut für Sozialforschung. Von 1956 bis 1967 Leiter der Hauptabteilung Kultur beim WDR. 1966 Dr. h.c. der Theologischen Fakultät Münster. Lebte seit 1968 in Wittnau bei Freiburg/Breisgau, wo er am 30. Mai 1991 starb.

... mehr lesen weniger
Auszeichnungen

Großes Bundesverdienstkreuz (1959) – Ehrendoktor der Kathol.-Theologischen Fakultät der Universität Münster (1966) – Kulturpreis des DGB (1969) – Romano-Guardini-Preis (1981) – Geschwister-Scholl-Preis der Stadt München (1983) – 1983 lehnte er den Goethe-Preis der Stadt Frankfurt aus Protest gegen den Vorjahrespreisträger Ernst Jünger ab – Staatspreis des Landes NRW (1987) – Reinhold-Schneider-Preis der Stadt Freiburg (1987).

... mehr lesen weniger
Selbstständige Veröffentlichungen

Erbe und Aufgabe. Gesammelte kulturpolitische Aufsätze. Frankfurt/M.: Carolus-Druckerei 1931 – Wehrsport. Auf dem Wege zum Abgrund. Frankfurt a. M.: Friedensbund Dt. Katholiken 1933 – Die zweite Republik. Frankfurt/M.: Knecht 1947 – Die Antwort der Mönche. Geschichtsauftrag der Ordensstifter. Frankfurt/M.: Verlag der Frankfurter Hefte 1952, 1953; Olten: Walter 1968 – Wozu tolerant sein? Frankfurt/M.: Büro für politische Studien 1952 – Die öffentliche Meinung. Frankfurt/M.: Büro für politische Studien 1953 – Politik und Parteien. Frankfurt/M.: Büro für politische Studien 1953 – Arbeiter und Kultur. Zur Eröffnung der Ruhr-Festspiele Recklinghausen am 18. Juni 1954. Sonderdr. [Düsseldorf:] Dt. Gewerkschaftsbund, Bundesvorstand 1954 – Bilder und Bildnisse. Frankfurt/M.: Carolus-Druckerei 1954 – Die Verantwortung der Universität. 3 Vorträge. Würzburg: Werkbund 1954 – Christi Passion. Farbige Bilder aus dem 6. bis 12. Jahrhundert. Beantwortet von W.D. Hamburg: Wittig 1956 – Ein Fest und ein Zeichen. 10 Jahre Ruhr-Festspiele. Frankfurt/M.: Büchergilde Gutenberg 1956 – Zur Funktion der öffentlichen Bücherei. Reutlingen: Bücherei und Bildung 1958 – Der deutsche Schulaufbau und unsere Zukunft. Vortrag im 2. Trimester 1959 in der Volkshochschule Dortmund innerhalb der Akademischen Vortragsreihe. Dortmund: Kulturamt 1959 – Die geschichtliche Aufgabe der Gewerkschaften in unserer Zeit. Vortrag gehalten am 28. Juni 1961 in Berlin vor den Delegierten des 4. Gewerkschaftstages der ÖTV. Stuttgart: Courier 1961 – Das schmutzige Geschäft? Die Politik und die Verantwortung der Christen. Olten: Walter 1964 – Bildung im industriellen Zeitalter. Vortrag [Saarbrücken:] Verband der Volkshochschulen des Saarlandes e.V. 1965 – Caritas im Geiste des Konzils. [Vortrag]. Freiburg/Br.: Lambertus 1967 – Geschäftsführung ohne Auftrag. Olten: Walter 1967 – Der neue Humanismus und das Christentum. München. Kösel 1968 [mit B. Hanssler] – Kirche und Öffentlichkeit. Möglichkeiten der Kommunikation. Walter Dirks antwortet Werner Post. Düsseldorf: Patmos 1970 – Gebete für Zeitgenossen. Freiburg/Ue.: Kanisius [1971; Mit C. Blendinger und M. Dirks] – Unser Vater und das Vaterunser. München: Kösel 1972 – Christ und Sozialist. Pfarrer Wilhelm Mohoff. o.O. 1973 [mit H. Kühn u.a.] – Weihnachts-Konsequenzen. München: Kaiser 1974 – Alte Wörter: Vier Kapitel zur Sprache der Frömmigkeit. München: Kaiser 1976 – Das Vertraute und das Vertrauen. Über zwei Stufen christlichen Lebens. München: Kaiser 1979 – Die Wette. Ein Christ liest Pascal. Freiburg/Br.: Kerle 1981 – War ich ein linker Spinner? Republikanische Texte von Weimar bis Bonn. München: Kösel 1983 – Der singende Stotterer. Autobiographische Texte. München: Kösel 1983 – Parallelen des Engagements. Sechzig Jahre in Politik und Gewerkschaft. Ein Gespräch. Köln: Bund 1984 – Gedächtnis und Erinnerung. 70 Jahre deutsche Zeitgeschichte. Eine Rede zum 8. Mai 1985. Zürich: Ammann 1985 – Die Samariter und der Mann aus Samaria. Vom Umgang mit der Barmherzigkeit. Freiburg: Lambertus 1986 – Ein zarter, zäher, kleiner Mann. Walter Dirks deutet Franz von Assisi. Eschbach: Verlag am Eschbach 1987 – Sozialismus oder Restauration. Politische Publizistik 1945-1950. Hg. von F. Boll. Einl. von U. Bröckling. Zürich: Ammann 1987 – Sagen was ist. Politische Publizistik 1950-1968. Hg. von F. Boll. Mit einem Vorw. von W. Dirks und einer Einl. von U. Bröckling. Zürich: Ammann 1988 – Politik aus dem Glauben. Aufsätze zu Theologie und Kirche. Mit einem Vorw. von W. Dirks und einer Einl. von F. Boll. Zürich: Ammann 1989 – Warten und Gehen. Wittnau 1991 – postum: Barmherzigkeit. Ermutigung zu einer unzeitgemäßen Tugend. Mainz: Matthias Grünewald 1992 – Kirche und Gesellschaftskritik. Mainz: Matthias Grünewald 1994 – Werkausgabe: Gesammelte Schriften. Hg. von F. Boll, U. Brückling, K. Prümm. 8 Bde. Zürich: Ammann 1987-1991.

... mehr lesen weniger
Herausgabe

Zwischen Kirche und Welt. Frankfurt a. M.: Carolusdruckerei 1927 [mit K. Neundörfer] – Werkhefte junger Katholiken. 1931ff. [mit T. Beck] – Der Staat seid ihr. 1931ff. [mit E. Dovifat u.a.] – Frankfurter Hefte. Zeitschrift für Kultur und Politik. Frankfurt/M.: Fischer 1946-1985 [mit E. Kogon; zahlr. eigene Betr.] – Frankfurter Beiträge zur Soziologie. 1956ff. [mit T.W. Adorno] – Christlicher Glaube und Ideologie. Stuttgart: Kreuz 1964 [mit K. von Bismarck] – Judentum. Schicksal, Wesen und Gegenwart. 2 Bde. Wiesbaden: Steiner 1965 [mit F. Böhm unter Mitarbeit von W. Gottschalk] – Neue Grenzen. Ökumenisches Christentum. Berlin 1966 – Theologische Themen. 2 Bde. 1966ff. – Frieden im Atomzeitalter [aus dem Niederländ. übers. von H. Zulauf]. Mainz: Matthias Grünewald 1967 – Glaube und Schule. Grundüberlegungen zum Schulstreit. Mainz: Matthias Grünewald 1967 [mit T. Filthaut] – Konkurrenz der Bildungsangebote. Erwachsenenbildung in der pluralen Gesellschaft. Mainz: Matthias Grünewald 1968 – Warum bleibe ich in der Kirche? Zeitgenössische Antworten. München: Manz 1971 [mit Eberhard Stammler] – Christen für den Sozialismus. Stuttgart, Berlin, Köln, Mainz: Kohlhammer 1975 [Mithg.] – Sternsagen. 1975 – Abermals. Kampf dem Atomtod. Europäische Friedenssicherung. Hg. von der Red. der Frankfurter Hefte [W.D.]. Frankfurt/M.: Neue Verlagsgesellsch. der Frankfurter Hefte 1982 – Existenzwissen. Frankfurt: Neue Verlagsgesellschaft der Frankfurter Hefte 1983 – Überlegungen zum Selbstverständnis journalistischer Arbeit. 1984 – Die Aufgabe der Christen für den Frieden. Max Josef Metzger und die christliche Friedensarbeit zwischen den Weltkriegen. München: Schnell und Steiner 1987 – Gefahr ist. Wächst das Rettende auch? Befreiende Theologie für Europa. Salzburg. Pustet 1991 – Kirche und Gesellschaftskritik. Mainz: Matthias Grünewald 1994 – Redaktion: Rhein-Mainische Volkszeitung. Frankfurt/M. 1924-1934 [Feuilletonchef] – Frankfurter Zeitung. Frankfurt/M., 1935-1943 [Feuilletonred.].

... mehr lesen weniger
Unselbstständige Veröffentlichungen in

Frankfurter Hefte 1946, H. 1: Die Wahrheit und die Welt: Carl Muth zum Gedächtnis; 1947, H. 2: Der wiedergefundene Brief; 1948, H. 3 [über Elisabeth Langgässer]; 1949, H. 4: Die Wahrheit und der Weg. Über die Aufgaben christlicher Zeitschriften heute [mit F.J. Schöningh]; 1949, H. 4 [über Joseph Wittig]; 1950, H. 5: Wilhelm Hausenstein [Porträt]; 1951, H. 6: Die Christenheit und Europa: Die Vision des Novalis; 1952, H. 7: Die Aufklärung, das unvollendete Geschäft; 1953, H. 8: Bertolt Brecht, die Demokraten und die Christen; 1964, H. 19: Hochhuths moralsicherer Appell [mit H.A. Walter] – Dokumente 3, 1947: Französisch-deutsches Schriftstellertreffen in Lahr, 25./29. August 1947 [Vortrag] – Bücherei und Bildung 6, 1954: Wandlungen der Bildung – E. Rosenstock-Huessy: Der unbezahlbare Mensch. Berlin 1955, 1957; Freiburg/Br. 1964 [Vorw.] – K.P. Karfeld: Deutschland in Farben. Ein Farbbildwerk dt. Städte und Landschaften. Flensburg 1956 [1962; Mitverfasser]; engl. Ausg.: Düsseldorf: Karfeld 1956 – E.-J. Finbert: Pioniere der Hoffnung. Düsseldorf 1957 [Vorw.] – Die freie Zeit. Probleme der Freizeit in der Industriegesellsch. Im Auftr. der Dt. Gewerkschaftsbundes hg. von R. Becker. Köln 1958 – Die Chance der brüderl. Gemeinde. Mainz: 1970 – Elisabeth Langgässers Darmstädter Jahre. Ein Rückblick von E. Johann. Darmstadt 1981 – Lit. Fastenpredigten über die Laster in unserer Zeit. Hg. von R. Walter. Freiburg/Br. 1981 – H.J. Schultz (Hg.): Die neuen Alten. Stuttgart 1985 – Quickborn – Die Schildgenossen – Der Friedenskämpfer, Dt. Republik [Pseud. Georg Risse] – Dt. Republik, Wochenschrift.

... mehr lesen weniger
Selbstständige Veröffentlichungen über

F. Boll, M. Linz, T. Seiterich (Hg.): Wird es denn überhaupt gehen? Beitr. zu Walter Dirks. Mainz 1980 – B. Lowitsch: Der Kreis um die Rhein-Mainische Volksztg. Wiesbaden, Frankfurt/M. 1980 – K. Prümm: Walter Dirks und Eugen Kogon als kath. Publizisten der Weimarer Republik. Heidelberg: Winter 1984 – T. Seiterich-Kreuzkamp: Links, frei und katholisch. Walter Dirks. Ein Beitrag zur Geschichte des Katholizismus der Weimarer Republik. Frankfurt a. M. 1985 [Diss.] – H.-G. Ewald: Die gescheiterte Republik. Idee und Programm einer „Zweiten Republik“ in den Frankfurter Heften (1946-1950). Frankfurt/M. 1988 – J. Raupp: Einflußreiche Meinungsmacht oder Randerscheinung in der Publizistik? Diss. phil. Amsterdam 1988 – B. Brunner u. a. (Hgg.): „Sagen, was ist“. Walter Dirks in den intellektuellen und politischen Konstellationen Deutschlands und Europas. Bonn: Dietz 2018.

... mehr lesen weniger
Unselbstständige Veröffentlichungen über

E. Kogon: Walter Dirks und die Zeitläufte, in: Frankfurter Hefte 31, 1976, S. 53-55 – K. von Bismarck: Walter Dirks und der Rundfunk, in: Frankfurter Hefte 31, 1976, S. 65-67 – G. Picht: Philosophie, Musik und Theologie als Lebensbereiche von Walter Dirks, in: Frankfurter Hefte 31, 1976, S. 73-75 – H.T. Risse: Im Dienst an Kirche und Welt. Der kath. Publizist Walter Dirks beging seinen 80. Geb., in: Der Dom 36, 1981, Nr. 3 – H.-O. Kleinmann: Walter Dirks, in: Zeitgeschichte in Lebensbildern, Bd. 8: Aus dem dt. Katholizismus des 19. und 20. Jhs. Hg. von J. Aretz, R. Morsey, A. Rauschen. Mainz 1997, S. 265-281 – K. Koszyk: Dirks, Walter, in: Biogr. bedeutender Dortmunder. Menschen in, aus und für Dortmund. Hg. von H. Bohrmann. Bd. 2. Dortmund 1998, S. 48-50 [Fotogr.] – K. Koszyk: Walter Dirks. Katholischer Querdenker, in: ders.: Publizistik und politisches Engagement: Lebensbilder publizistischer Persönlichkeiten. Münster 1999, S. 494-496 – J. Reding: Das beherzte Ja zum Leben. Laudatio auf Walter Dirks, in: ders.: Eine Festschrift. Dortmund 1999, S. 37-50 – K. Große Kracht: „Ich kann’s nicht recht mehr glauben, dass wir durchkommen…“ Zum 100. Geburtstag von Walter Dirks, in: Communicatio socialis, 34, 2001, Nr. 4, S. 467-473 – T. Seiterich-Kreuzkamp: Walter Dirks. Im Schatten der Hüttenwerke und in der Sonne des Sauerlands, in: Lebensbilder – Landesbilder. Hg. von G. Ruge. Münster 2003, S. 8-14 – B. Haunhorst: Politik aus dem Glauben. Walter Dirks zum Gedenken. Teil 1, Orientierung. Katholische Blätter für weltanschauliche Informationen, Zürich, Bd. 67, 2003, 8, S. 86-89 – B. Haunhorst: Politik aus dem Glauben. Walter Dirks zum Gedenken. Teil 2, Orientierung. Katholische Blätter für weltanschauliche Informationen, Zürich, Bd. 67, 2003, 9, S. 103-106 – U. Bröckling: Walter Dirks, in: Westfälische Lebensbilder 17, 2005 (Veröffentlichungen der Historischen Kommission des Provinzialinstituts für Westfälische Landes- und Volkskunde; 17,A), S. 241-254 – G. Erb: Walter Dirks, Eugen Kogon und der demokratische Aufbau in Hessen, in: Hessen. 60 Jahre Demokratie, Wiesbaden: Historische Komm. für Nassau, 2006, S. 65-74 – F.-J. Jelich: Erwachsenenbildung aus dem Geist „jugendbewegter“ Kulturkritik. Walter Dirks, in: Historische Jugendforschung. Jahrbuch des Archivs der Deutschen Jugendbewegung, Bd. 8, 2011, S. 198-209 – F. Kiessling: „Gesprächsdemokraten“. Walter Dirks’ und Eugen Kogons Demokratie- und Pluralismusbegründungen in der frühen Bundesrepublik, in: Rückblickend in die Zukunft. Politische Öffentlichkeit und intellektuelle Positionen in Deutschland um 1950 und um 1930, Göttingen: Wallstein, 2011, S. 385-412 – W. Thierse: Erinnerung an Walter Dirks, in: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte, Bonn, 58, 2011, 5, S. 20-22 – J. Flemming: „Katholischer Stoßtrupp“. Walter Dirks, die „faschistische Konstellation“ und das Ende der Weimarer Republik, in: Preußische Katholiken und katholische Preußen im 20. Jahrhundert, 2011, S. 253-270 – U. Bröckling: Walter Dirks, in: Jugendbewegt geprägt. Essays zu autobiographischen Texten von Werner Heisenberg, Robert Jungk und vielen anderen, Göttingen: V&R Unipress, 2013, S. 209-222 – N. Bicher: Walter Dirks. Linkskatholik und Publizist, in: Vordenkerinnen und Vordenker der Sozialen Demokratie, Bonn, 2015, S. 86-91 – U. Bröckling: Walter Dirks. Sozialist aus christlicher Verantwortung, in: Vom kritischen Denker zur Medienprominenz?, Bielefeld: transcript, 2016, S. 93-108 – B. Brunner: Ein „singender Stotterer“. Walter Dirks und die „Kulturkrise“ der Weimarer Republik, in: Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte, Leiden: Brill, Bd. 70, 2018, S. 29-51.

... mehr lesen weniger
Erwähnungen in

K. Doderer (Hg.): Jugendlit. zwischen Trümmern und Wohlstand 1945-1960. Weinheim, Basel 1993, S. 353, 357, 360, 421.

Nachlass/Vorlass

Bestände in Westfalen: 1. StA Dortmund: Biogr. Material;  Bestand 500 (Dossier) – 2. StLB Dortmund: Briefe – vgl. Dortmund. Eine Stadt in Briefen und Manuskripten. Hg. von H. Gunnemann. Dortmund 1982.

Bestände außerhalb von Westfalen: 1. Bonn, Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung: Vollständiger Nachlass: ca. 30 Regalmeter; Werkmss., allg. und persönl. Korrespondenzen; Lebenszeugnisse; Zeitungsausschnittslg – vgl. Lit. Nachlässe in NRW 1995 – 2. DLA Marbach: Brief an Karl Friedrich Borée, 13.5.1947; an Wilhelm Hoffmann, 1950/51 (5); an Werner Kraft, 7.11.1947; an Elisabeth Langgässer, 1948-1950 (5); an Wilhelm Lehmann, 1939-1947 (12); an Reinhold Schneider, 1943-1953 (3); Brief von Alfred Andersch, 27.11.1977; von Wilhelm Lehmann, 19.2.1949; von Werner Richter (1).

... mehr lesen weniger
Nachschlagewerke

Degener, 12. Aufl. 1955 – Steimel 1958 – Kosch, 3. Aufl., Bd. 3, 1971 – Who’s Who in Literature? Bd. 1, 1978/79 – P.E.N.-Schriftstellerlex. Bundesrepublik Deutschland. München 1982 – Oberhauser/Oberhauser, 2. Aufl. 1983 – Killy, Bd. 3, 1989 – Westf. Literaturführer 1992 – Lit. Porträts 1991 – Brauneck 1995 – Dt. Biogr. Enzyklopädie, Bd. 2, 1995 – Literatur in NRW, Bd. 3, 1998 – Munzinger Archiv 1999 – Dt. biogr. Archiv, N.F., Fiche 277, Sp. 60f. – Dt. Bibliothek.

U. Brückling: Walter-Dirks-Bibliogr. Hg. vom Archiv der Sozialen Demokratie in der Friedrich-Ebert-Stiftung. Bonn: Archiv der Sozialen Demokratie 1991 [umfasst 4108 Titel].

... mehr lesen weniger
GND-Nummer
118525956   Link zu diesem Datensatz in der DNB