Reinhard Döhl


Biographie

Geboren am 16. September 1934 in Wattenscheid. Volksschule und Humanistisches Gymnasium. 1954/55 Studium an der Büchereifachschule Hamburg. 1955/56 Arbeit im Buchhandel. 1957 bis 1965 Studium der Germanistik (Theaterwissenschaft), Philosophie, Geschichte, Politikwissenschaft in Göttingen (bis 1959) und Stuttgart (ab 1960). Seit 1963 Vortragsreisen durch viele europäische Länder, Japan, Russland, Polen, Israel, Palästina. 1965 Dr. phil. 1965 Commandeur exquis des Collegium Pataphysicum (Paris). 1967 Lehrauftrag an der Rheinischen Musikschule Köln. Von 1969 bis 1998 Dozent für Literatur an der Universität Stuttgart. 1979 Habilitation. 1995 Lehrauftrag der Hochschule für Bildende Künste, Dresden. 1996 Gastprofessur der Karl-Franzens-Universität Graz. 1996 Visiting Researcher der Kansai-Universität, Osaka. 1998-1999 Gastprofessur an der Hebrew University Jerusalem. Lebt als Autor und Künstler, Literatur- und Medienwissenschaftler in Botnang bei Stuttgart. Am 29. Mai 2004 starb er nach langer Krankheit in Stuttgart.

Literarische und künstlerische Zusammenarbeit mit Johannes Auer, Jürgen Becker, Max Bense, Hanne Brenken, Maus Burkhardt, Ilse und Pierre Garnier, Bohumila Grögerová und Josef Hirsal, Ludwig Harig, Hiroo Kamimura, Martina Kieninger, Günther C. Kirchberger, Carmen Kotarski, Hansjörg Mayer, Georg Kad Pfahler, Maus J. Schneider, Kei und Suyn Suzuki, Johannes Zagrosek u.a.

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Auszeichnungen

Prix Strasbourg (1967) – Fellowship der Japan Society for Promotion of Science (1987) – Stipendiat der Cité Internationale des Arts, Paris (1990) – Ehrengast der Accademia tedesca, Rom (1992).

Selbstständige Veröffentlichungen

11 Texte. rot 2. 1960 – affiche für Georg Karl Pfahler. 1961 [mit G.K. Pfahler und K. Burkhardt] – aprefiche. 1961 – portrait einwände. 1962 [mit K. Burkhardt] – so etwas wie eine geschichte von etwas. 1962 – fingerübungen. 50 texte. 3 grafiken von Georg Karl Pfahler. Wiesbaden: Limes Verlag 1962 – missa profana. Berlin-Zehlendorf: Fietkau 1962 [Illustr.]; lineare Buchfassung: missa profana, zeitgedichte, moritat, liebesgedichte, variationen. 1962 – 4 texte. 1964 – Prosa zum Beispiel. Texte 1957-1963. Wiesbaden: Limes Verlag 1965 – apfel. Postkarte. 1965 – futura baby spezial. 1965 – geht und geht geht. Postkarte. 1966 – es anna. Berlin: Fietkau 1966 – programm typografie 1,2. 1966/67 [mit G.C. Kirchberger und H. Mayer] – à sieben. 1967 – bedepequ. Visuelle Poesie. Stuttgart: H. Mayer 1967 – Das literarische Werk Hans Arps 1903-1930. Zur poetischen Vorstellungswelt des Dadaismus. Stuttgart: Metzler 1967 [Diss. phil.] – man. 1968 – Poesia experimental. Estudios y teoria. 1968 [mit E. Gomringer] – statt dessen. 1968 – poem structures in the looking glass. Stuttgart: E. Walther 1969 [Typograph. Figurationen K. Burkhardt] – im kalender. 1979 – Zu den Hörspielen Wolfgang Weyrauchs. Hg. von I. Schneider und K. Riha. Siegen: Univ.-GH 1981 [mit B. Willms u.a., mit Hörspielbibiogr. Wolfgang Weyrauch] – aus den botnanger sudelheften. ein notizbuch. 1982 – Zweiunddreißig Klerri-juhs. 1983 – Ansichtskarten und Klerri-juhs aus der kleinen Stuttgarter Versschule. 1985 [mit W. Ehehalt] – Rezeption der Arbeitslosigkeit im literarischen Rundfunkprogramm zu Beginn der dreißiger Jahre. Siegen: Univ.-GH 1985 – Wie man so sagt. Gedichte. Stuttgart: Selbstverlag 1985 – Mehr Klerri-juhs aus der kleinen Stuttgarter Versschule. 1986 – Giltray was here. Eine Geschichte in Bildern. 1987 – Stuttgarterleben. 1987 – wie man so liest. 1987 – Hermann Finsterlin, eine Annäherung. Monographie. Das literarische Werk, Aquarelle und Modelle. Mit Beitr. von J. Langner, M. Müller. [Staatsgalerie Stuttgart]. Stuttgart: Hatje 1988 – Das neue Hörspiel. Darmstadt: Wiss. Buchgesellsch. 1988; ebd. 1992 – la morte d’un faune/der tod eines fauns. 1991 [mit P. Garnier] – Das Hörspiel der NS-Zeit. Darmstadt: Wiss. Buchgesellsch. 1992 – Versuch einer Geschichte und Typologie des Hörspiels in Lektionen. WDR 1970-1993. 1993 – Auf der nämlichen Erde. 1995 [mit I. und P. Garnier, Grögerová, Hiršal, Kamimura, Pazarkaya, K. und S. Suzuki]; türk. Ausg. 1997 – Hermann Finsterlin. Slg. Cremer [1995] – ABECEDA. Sloveniké básne. 1997 – Reinhard Döhl Lesebuch. Mit einem Nachwort von B. Sorge. Neue Westfälische Literatur Bd. 10. Münster: Ardey-Verlag, 2002 – Streck Verse und lange Gesichter. Ein Wörterspiel mit 19 Collagen des Verfassers. Unter Mitarbeit hrsg. von A. Elhardt. Mit einem Beiwort von B. Sorge. Freiberg a. N.: Edition Wuz, Nr.17, 2003 – postum: Reinhard Döhl. Lesebuch II. Zusammengestellt und mit einem Nachwort versehen von Walter Gödden. Bielefeld: Aisthesis 2012.

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Herausgabe

protokolle der werkgruppe für dichtung. 1959/60 [Mithg.] – Der Student: Polemik der geistigen Jugend München: List 1962 [mit H.C. Kirsch] – zwischenräume. 8 x gedichte. wiesbaden: limes 1963 – Textredaktion von und editorische Nachworte zu Christoph Martin Wieland: Werke. Bd. I-III. Stuttgart: Reclam 1964‑1967 – Christoph Martin Wieland: Geschichte des Agathon. Stuttgart: Reclam 1979 [mit F. Martini] – Ulrich Zeh. Stadt & Landschaft weiß. Leutenbach: HWS 1985 – Ulrich Zeh. Sport Bilder. 1986 – Kunst Handwerk Kunst. 1986 – Wolfgang Ehehalt. Tagebuch einer Fliege. [1986] – Ulrich Zehs Farb-Landschaften & Ereignisse. 1987, [1991] – Hermann Finsterlein. Ein Werkquerschnitt. Schönberg 1999 – Mail art: seit den 60er Jahren zus. mit Werner Schreib u.a. – seit 1985 vor allem mit Wolfgang Ehehalt, Ulrike Gauss, ferner Johannes Auer, Li Wen (LiLi) Bai, Isa Dahl, Wil Frenken, Ilse und Pierre Gamier, Bohumila Grögerová, Hiroo Kamimura, Franz Mon, Barbara Wichelhaus, Johannes Zagrosek u.a. – Ausstellung: mail art. Reinhard Döhl und Freunde. 1996; erweit. mail art. Reinhard Döhl und Freunde. 2000 [mit Katalog]..

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Übersetzungen

nach dem Türk., Frz., Amerik., Tschech., Japan., Russ., Arab. – lit. Texte und Essays von R.D. wurden übers. ins Türk., Frz., Span., Ungar., Dän., Fläm., Niederl., Tschech, , Jugosl., Russ., Engl./Amerik., Japan., Chines., Poln., Sorb.

Unselbstständige Veröffentlichungen in

Wort in der Zeit, Graz, 1966, 12, 6, S. 50-64: Helmut Heißenbüttel. Ein Versuch – Literatur, Bielefeld: Aisthesis 2001, S. 27-50: Vom Computertext zur Netzkunst. Vom Bleisatz zum Hypertext – Kodikas, Code – Ars semeiotica, Tübingen, Bd. 24, 2001, H. N. 3/4, S. 235-242: TanGo und& Co. Bericht über einige Stuttgarter InternetProjekte – Literatur in Westfalen 7, 2004, S. 379-395: ’Das Buch Gertrud.

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Tonträger

Literarische Texte R.D.s wurden vertont von: Friedhelm Döhl, Siegfried Fink [Dialoge für Gitarre und Percussionsklänge] (UA 1969) – Albrecht Rosenstengel [Pipapop, 1972] – Johannes Zagrosek [d-a-s-s-c-h-a-e-c-h. UA 1992; Californian Sonata (UA 1994 (l. Fassung), 1996 (2. Fassung)) – Markus Winklhofer [Krebsschwänze] – Vertonung eigener Chansons in den 50er Jahren auch durch R.D. – ferner: Was so ein kleiner Mond nicht alles vermag. Fassung für 26 Metronome und Cello. (UA 1994) [mit J. Zagrosek] – streckverse. Jazzvariante (UA 1997) – Live auf dem Kulturgut. Teil: 3., Hommage an Reinhard Döhl (1934-2004). Sämtliche Texte: Reinhard Döhl. Sprecher: Andreas Ramstein. Bielefeld: Aisthesis 2005.

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Rundfunk über

H. Vormweg: Hörspielautor Reinhard Döhl. Radio-Essay (WDR III 1968).

Bühne

Herr Fischer und seine Frau oder Die genaue Uhrzeit. (1959 Übungsstück für Schauspieler des „jungen Theaters“, Göttingen; 1959/60 und 1966 Hörspielbearb.; Sendefassung SR 1967; DLF 1967; WDR; NDR/SFB; Dän. Rundfunk; Druck in: Funkpostille, Literatur und Theologie: Das neue Hörspiel] – Das Hörspiel von heute morgen jederzeit oder Die Bandenschlacht von Blacktown. 1961/69 (Erstsendung SR; WDR 1970) – Die Mauer oder Morgen ist auch noch ein Tag. 1963 [1966 als Hörspiel umgeschrieben; Urlesung 1968; UA Tschech. Rundfunk 1969; szen. Realisierung Prag 1969; dt. Erstsendung SR; WDR 1969) – von heute bis gestern. fast eine literarische non-stop-revue. 1964 – so etwas wie eine geschichte von etwas (Erstsendung WDR/Dt. Welle 1970) – entwurf eines caféhaustheaters [Fragment] – deutsche teilung [Skizze] – man (Erstsendung WDR 1969; SR 1970, 1993) – Schlagen [Fragment; mit Siegfried Fink] – zeit [Fragment] – 11 von 13 decollagen / anläßlich der vermählung richard wagners mit cosima von bülow am 25. august 1870 / dem geburtstage des königs ludwig II. von bayern und dem namenstage des autors ludwig harig / grande fécial consort qui est le 2e fils ubu / verfaßt von demselben und seinem jungfräulichen freunde reinhard döhl / commandeur exquis de l’ordre qui est le petits fils ubu / zur hundertsten wiederkehr dieses tages am 25. august 1970. Hof: Verlag für neue Literatur 1970 – Türen und Tore (mit J. Becker, L. Harig, Johann M. Kamps. Erstsendung WDR 1971) – Ach. Luise laß … oder eine tiefe Stille trat ein und die fremden Gäste steckten eben die Köpfe zum Schlußgebet in den Hut, als man hinter einem Pfeiler ein heftiges und beinahe krampfhaftes Schluchzen hörte. 1969/70 (Erstsendung WDR 1985) – Hans und Grete oder Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm (Erstsendung WDR 1970) [mit L. Harig und H. Hostnig] – C’era una volta il west oder Alte Briefe aus Amerika. 1969/70 (Urlesung 1970, Erstsendung der 2. Fassung WDR 1986) – Es ist schon möglich, von Edgar Wallace nicht gefesselt zu sein. (Urlesung 1970) – was so ein kleiner mond alles vermag. Hörstück 1990 (Urlesung einer Fassung für 26 Metronome und ein Cello für 1994) – zuerst wurden die poetiken außer kurs gesetzt dann kam der reim abhanden schließlich fehlten sogar die worte. aprèslude. 1990 – streckverse & lange gesichter. Ein Wörterspiel. 1990 (Urlesung 1994) – disput am fuße des hohenasperg. 1990; Druck in: U. Zeh: Farblandschaften und -ereignisse. Kornwestheim 1991, S. 186-188 – hic & nunc oder das spiel das hier und jetzt heißt. [Fragment, 1992/93] – die cello [aus: der cello die celle das cello]. 1993 (Urlesung 1994) – ein spiel das beginnen kann und aufhört (Urlesung 1994) – Es war morgen was gestern war oder die Reise nach Jerusalem (UA 1994) – Teils, Teils. Literarisches Portrait Gottfried Benn (UA 1995) – periphernalien saturnalien infernalien. Eine Veröffnung. 1995 (Urlesung 1995) – dialoge oder das stuttgarter kleine kartenspiel. 1996 (Urlesung 1996).

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Ausstellungen

Between Poetry and Painting. 1965 – texto letras imagenes. 1967/68 – Text Buchstabe Bild. 1970 – Sammlung Cremer. Europäische Avantgarde 19501970. 1973 – auf ein wort! 1987 – buchstäblich wörtlich wörtlich buchstäblich. 1987 – BilderBuch. Werkgruppen der 60er und 80er Jahre. [Stuttgart:] Ed. der Apfelpresse [1990; mit BioBibliogr.] – Sho. 1990, 1992, 1995 [mit Kei Suzuki] – Retour de Paris. Das Mallarmé-Projekt. 1991 – Das Schwarze Loch. Eine Ausstellung des Schwarzen Lochs. Mit Arbeiten von Reinhard Döhl u.a.; 18.10.1992-22.11.1992, Städt. Galerie Böblingen [Hg.: Stadt Böblingen]. Böblingen: Stadt Böblingen 1992 – Gerda Bier: Figur, Schrein, Gehäuse. Hällisch-Fränk. Museum Schwäbisch Hall, 12.2.-10.4.1994 [Hg. von I. Fehle. Texte R. Döhl; I. Fehle]. Schwäbisch Hall: Hällisch-Fränk. Museum 1994; Ostfildern: Cantz 1994 – Weiße Göttin und Schwarzer Mond. 1994 [mit D. Göltenboth] – Aus den Pariser Skizzenbüchern. 1994 – Sammlung Cremer III. Schrift und Bild. 1994 – Aspekte der Collage in Deutschland. 1996 – Kunstraum/Sprachraum. 1997 – Reinhard Döhl. FotoBilder. Arbeiten aus den Jahren 1954-1992. 1997. [Mit BioBibliogr.] – Kunstraum/Sprachraum. 1999.

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Selbstständige Veröffentlichungen über

J. Auer (Hg.): Experimentelle Literatur und Internet. Memoscript für Reinhard Döhl. Zürich/ Stuttgart: Update-Verl. 2004 – S.-A. Lesniak (Hg.): Ich bin ein Gedicht. Visuelle Poesie und andere Experimente von Reinhard Döhl, Timm Ulrichs & S.J. Schmidt. Bielefeld: Aisthesis 2017 [Ausstellungskatalog].

Unselbstständige Veröffentlichungen über

H. Heißenbüttel: Über ein Hörspiel von Reinhard Döhl. Radio-Essay, in: Almanach 2 für Literatur und Theologie. Wuppertal 1968, S. 38-40 – U.-M. Heim: Als die Kunst noch lose an Nagel und Reißnagel hing, in: H. Böttiger (Hg.): Der VfB grüßt den tapferen Vietcong. Stuttgart in den 60er Jahren. 1989, S. 44-46 – M.-Y. Ahn: Die poetolog. Bedeutung der Konkreten Poesie in zenbuddhist. Sicht, in: Japan.Dt. Zentrum Berlin, Bd. 12. 1991, S. 14-22 – S. Mockler: Reinhard Döhl. Erste Experimente. Der Documenta-Schock. Grenzerkundungen, in: Das schwarze Loch. Katalog. Böblingen 1992, S. 11-31 – G. Sobek-Beuttner: Zur Inszenierung von Reinhard Döhls „es war morgen was gestern war“ Stuttgart 1994, S. 1-14 – Reinhard Döhl. Stückeschreiber, in: ebd., S. 15f. – R.H. Krauss: Die Photogr. im Werk Reinhard Döhls, in: Katalog es war morgen was gestern war oder die Reise nach Jerusalem“ (1994), in: Identität. Hommage à Gertrude Stein III. Reinhard Döhl. Stuttgart 1997, S. 2-5 – J. Kuolt: Einführende Anm., in: Reinhard Döhl und Freunde. mail / art. Wildbad 2000, S. 2f – W. Gödden: Jederzeit ist es Zeit ein Gedicht zu machen – sagt Reinhard Döhl, in: Westfalenspiegel 51, 2002, 5, S. 44-48 – U. Gauss: Reinhard Döhl. Werkgruppen der 60er und 80er Jahre, in: Festschrift für Eberhard W. Kornfeld zum 80. Geburtstag, 2003, S. 457-462 – W. Gödden: „Ich vertraue auf Schnee, Regen und Wind“. In Memoriam Reinhard Döhl (1934-2004), in: Westfalenspiegel 53, 2004, H. 4, S. 42-43 – V. Meid: Poetik. Konkrete Poesie – Reinhard Döhl – Eugen Gomringer – Gerhard Rühm, in: Ders.: Das Reclam-Buch der deutschen Literatur, 2004, S. 452-453 – B. Suter: „Jetzt geht es wieder los“. Reinhard Döhls Bedeutung für die digitale Literatur, in: Literatur in Westfalen, 8, 2006, S. 271-294 – N. Hoof: Experiment und Agitation. Das Rundfunkwerk Reinhard Döhls, in: Literatur in Westfalen, 8, 2006, S. 309-318.

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Nachlass/Vorlass

Bestände außerhalb von Westfalen: 1. StB Wuppertal: Brief an Paul Pförtner, 15.3.1983 – 2. StB München: Brief von Hermann Kesten (Durchschlag) – 3. Akademie der Künste Berlin: Unterlagen aus allen Schaffensperioden, darunter Werkmanuskripte literarischer, essayistischer und wissenschaftlicher Arbeiten, Korrespondenz, umfangreiche Sammlungen, Arbeitsmaterialien und Tondokumente.

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