Eva von der Dunk


Biographie

Geboren am 30.08.1957 in Nürnberg. Studium der Sozialwissenschaften in Göttingen und Bochum, Diplom 1982. Tätigkeit in verschiedensten Berufszweigen u.a. bei Pro-Familia, Mitinhaberin der Mitfahrzentrale in Bochum, Mitarbeit in der AIDS-Hilfe im Kreis Unna e. V. und beim Verein Baufachfrau in Dortmund. Seit einigen Jahren themenbezogene Zusammenarbeit mit bildenden KünstlerInnen. Mitarbeit im Westfälischen Literaturbüro Unna e.V. im Bereich Projektbetreuung. Mitglied im VS (Verband deutscher Autoren). Von der Dunk ist Lyrikerin und lebt in Nordkirchen im südlichen Münsterland. Zuletzt im April 2005 lyrisch-literarische Impressionen aus und über Litauen bei literaturline.stadt-muenster.de. 2005 war sie nominiert für den Ernst-Meister-Förderpreis und den Wiener Werkstattpreis. 2006 Stipendium für Auslandsrecherche in Litauen, vom VS (Verband deutscher Autoren).

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Auszeichnungen

1. Preis „Weltbilder. Kosmopolitana“ (2001) – Stipendium für Auslandsrecherche in Litauen, vom VS (Verband deutscher Autoren) (2006).

Selbstständige Veröffentlichungen

StadtLandFluss. Gedichte zwischen Dortmund und Nordkirchen und zurück. Zusammen mit Thomas Kade. Dortmund: VorSatz.Verlag 1999 – Zunge auf Zunge. Kettengedicht. Zusammen mit Thomas Kade, Ralf Thenior, Ellen Widmaier, Jürgen Wiersch. Düsseldorf: Grupello 2001 – Menschenbilder. (preisgekrönte Lyrik). Gedichte Eva von der Dunk. Grafiken H.D. Gölzenleuchter. Saarbrücken: Die Brücke 2002.

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Unselbstständige Veröffentlichungen in

Nachlese. Hrsg. von K. Berenbrinker, G. Schäfers. Greven: Eggenkamp 1990 – Ackerrain. Arbeitsplatz Kunst. Selm August/September 1996 [Ausstellungskatalog] – Haiku. Silbengedichte in Worten und Metall. 1996 [Ausstellungskatalog] – Politeia. Zeitzeuginnen erzählen. Szenen aus der Geschichte. Hrsg. von A. Jüssen. Würzburg: Diametric 1999 – Bei Anruf Poesie. 20 Jahre Literaturtelefon Münster. Hrsg. von Iris Nölle-Hornkamp. Münster: Ardey 1999 – Ort der Augen. Würzburg: Diametric 1999 – Literaturzeitschrift 4/99 Hrsg. vom Literaturbüro Sachsen-Anhalt. 1999 – A45 – längs der Autobahn und anderswo. Hrsg. von Herbert Knorr. Düsseldorf: Grupello 2000 – Dreischneuß. Literaturzeitschrift Nr. 2. Lübeck 2000 – Die fremde Welt bin ich. Ein Gemeinschaftsprojekt zusammen mit Regine Rostalski (Objekte) und Christine Stoll (Objekte und Druckgrafiken). Ausstellung Dezember 2000 – Sieben Schritte Leben. Neue Lyrik aus Nordrhein-Westfalen. Hrsg. von V. W. Degener, H. E. Käufer. Düsseldorf: Grupello 2001 – Artist in Residence. Hrsg. Villa Magdalena K. e.V. Hamburg 2003 – Mythos Fremde. Ausgewählte Gedichte. Bd. 12. Bonn: Freepen 2005 – verbrannt. vergessen? Gedenkschrift. Hg. v. Verband deutscher Schriftsteller. Berlin: Fata Morgana 2007 – Poetische Synergien. Hg. Dr. Martin Gesing, Thomas Hengstenberg. Bönen: DruckVerlag Kettler GmbH 2008 [Ausstellungskatalog] – Dieser Ort ist nirgendwo. Ulrich Möckel (Bildhauer), Christoph Seidel (Maler). Bd. 1: Das Quellenbuch HG Andrea Brockmann, Bielefeld: Kerber Verlag 2009 – Gedanken 50 Plus… Viele brauchen Erfahrung, wir haben sie. Hg. v. Wolfgang Sternkopf. Essen: Klartextverlag 2011 [Ausstellungskatalog] –  Nordkirchener Kanon der Literatur. Hg Alexandra Rempe. Erste Liga in der Edition Schmitz 2015 [Ausstellungskatalog] – Kettenroman „Die lynchen uns“. Hrsg. v. Franken, Kade, Trelenberg u.a. Dortmund: Dortmunder Buch 2016 – Schön hier! Lieblingsplätze & Herzensorte in Westfalen. Hrsg. v. Matthias Engels u.a. Dortmund: Dortmunder Buch 2017 [Ausstellungskatalog].

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Rundfunk

Brecht Brecht Weill. Eine Brechtmontage der Dortmunder Lyrikfabrik im Rahmen der Dortmunder Lyrikwoche im Auftrag des WDR. WDR: 1998 – Brecht Brecht Weill. WDR. Forum Poesie. Erstsendung 4. April 2000.

Nachschlagewerke

Kürschners Deutscher Literaturkalender 2000/2001.

GND-Nummer
1036890155   Link zu diesem Datensatz in der DNB