Dieter G. Eberl


Biographie

Geboren am 15. August 1929 in Detmold. Von 1936 bis 1948 Volksschule und Gymnasium in Essen und in Österreich. Tätigkeiten als Dolmetscher und Übersetzer sowie als freier Journalist. Seit 1963 Wohnsitz in Dinslaken. Seit 1964 dort Bibliothekar und freier Mitarbeiter mehrerer Zeitungen. Er ist Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller. Er starb im Jahr 2013 in Dinslaken.

Selbstständige Veröffentlichungen

Dressuren. Gedichte. Köln: Braun 1977 – Die Rasierklingen meines Großvaters. Erzählungen. Köln: Braun 1978 – Roß und Reiter. Roman. Essen: Klartext 1985.

Unselbstständige Veröffentlichungen in

R. Döhl (Hg.): Zwischenräume. 8 x Gedichte. Wiesbaden: Limes 1963 – R. Rother (Hg.): Schrauben haben Rechtsgewinde. Düsseldorf: Schwann 1971 – H.E. Käufer (Hg.): Revier heute. Recklinghausen: Bitter 1972 – R.O. Wiemer (Hg.): Bundesdeutsch. Wuppertal: Hammer 1974 – H.E. Käufer (Hg.): Sie schreiben zwischen Moers und Hamm. Wuppertal: Hammer 1974 – T. Rother (Hg.): Bombenstimmung. Essen: Klartext 1985 – Gedichte, Prosatexte und zahllose Rezensionen in Tageszeitungen, Zeitschriften und Anthologien.

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Unselbstständige Veröffentlichungen über

H.-J. Heise: Eine neue Lyrik-Anthologie, in: Kieler Volksztg. vom 23.11.1963 – H.-J. Heise: Nahkampf mit Trivialem, in: Die Welt, Hamburg, vom 2.7.1977 – T. Rother: Eine Idylle gerät in Gefahr, in: WAZ vom 21.10.1981 – J. Schulz-Marzin: Dichten ist ein Übermut. Reminiszenz an Dieter G. Eberl, in: Jahrbuch Kreis Wesel, Duisburg 2018, 39. Jg., S. 200-209.

Sammlungen

StLB Dortmund: Personenslg.: Zeitungsausschnittslg.

Nachschlagewerke

Sie schreiben zwischen Moers und Hamm 1974 – Kürschner: Dt. Lit.-Kalender 1978-1998 – Who’s Who in Literature? Bd. 1, 1978/79 – Lipp. Autorenlex., Bd. 1, 1985 – Dt. Bibliothek.

GND-Nummer
108757846   Link zu diesem Datensatz in der DNB