Herbert Erdmann


Biographie

Geboren am 6. Oktober 1926 in Bochum. Dort Besuch der Volksschule und der höheren Schule. Nach Kriegsdienst und Gefangenschaft journalistische Tätigkeit für Tageszeitungen (u.a. Krefelder Lokalredaktion) und zeitweilig für die Industrie. Er lebte in Krefeld, wo er am 17. Mai 1996 starb.

Selbstständige Veröffentlichungen

Das Rätsel der Baubude. Zwei Jungen spielen Detektiv und gewinnen einen neuen Freund. Köln: Schaffstein 1960 – Unter und über Tage. Münster: Aschendorff 1961 (= Kleine Westf. Reihe) – Am Schreibtisch zur weiten Welt: Der Industriekaufmann und sein Arbeitsbereich. Düsseldorf: Schwann 1967 – Das Abenteuer der Sandspringer. Donauwörth: Auer 1967, 1981, 1993 – Kontakt mit dem Weltraum. Die Bochumer Sternwarte. Düsseldorf: Schwann 1967 – Handel bringt Gewinn. Der Groß- und Außenhandelskaufmann und seine vielfältigen Tätigkeitsbereiche. Düsseldorf: Schwann 1968 – Mit Maulwurf 1 zum Kern der Erde. Eine Reise voller Überraschungen. Düsseldorf: Schwann 1969 – Dritter im Weltraum. Raumfahrttechnik in europäischen Ländern. Düsseldorf: Schwann 1969 – Der Fall Blaue Tasche. Donauwörth: Auer 1969 – Spitzbart und Schnauzbart. Donauwörth: Auer 1970 – Tiere auf der Schulbank. Zum Beispiel, wo lernt der kleine Bär, wie sich ein Bär benimmt? Düsseldorf: Schwann 1970 – Der schwarze Detektiv. Wien, Heidelberg: Ueberreuter 1971 [Illustr.] – Das 100.000-Mark-Klavier. Donauwörth: Auer 1972 – Rundenjagden und Rekorde. Von dröhnenden Motoren und schnellen Wagen. Die Geschichte des Autorennsports. Düsseldorf: Schwann 1972 – Das geheimnisvolle Papier. Drei Jungen wissen zuviel. München: Goldmann 1973 – Auf der Abschußliste. Roman. 1973 – Der falsche Fünfziger. Wien, Heidelberg: Ueberreuter 1973 – Die Spitzmaus Zipp. Donauwörth: Auer 1973 – Ein Balg mit Stacheln. Donauwörth: Auer 1974 – Spuren am Baggerloch. Wien, Heidelberg: Ueberreuter 1974 – Der rote Kobold. Donauwörth: Auer 1975 – Das Geldgespenst. Ein Kriminalroman für Kinder. München: Goldmann 1976; Marburg: Dt. Blindenstudienanst. 1979 – Der Spurenfälscher. Donauwörth: Auer 1976, 1993 – Buchstabe der Steinzeit, Schrift der Gegenwart. Erzählungen um die Entwicklungsgeschichte der Schrift. Donauwörth: Auer 1977 – Sommer für Kaninchen. Donauwörth: Auer 1977 – Zottel mag keine Räuber. Donauwörth: Auer 1977 – Die Grube der langen Löffel. Donauwörth: Auer 1977 – Jutta und der Fall Wälaßkeß. Donauwörth: Auer 1979 – Der Fall Marmelade. Donauwörth: Auer 1980, 1999 – Geschichte in Schichten. Wie das Leben auf der Erde entstand. Donauwörth: Auer 1984.

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Unselbstständige Veröffentlichungen in

Zeitungen, Zeitschriften und Anthologien, u.a.: Chancen sind überall. 1967 – Kinderland – Zauberland. 1967 – Die Stadt der Kinder. 1969 – Die Hundesöhne. 1976 – Dabeisein, wenn es spannend wird. 1976 – 100 Jahre Bergarbeiter-Dichtung. Hg. von W. Köpping. Oberhausen 1982 – B. Giesbertz (Hg.): Traar. Ein Huas- und Heimatbuch. Krefeld-Traar Heimatverein 1986, S. 328-329: Der Traarer und der Ur-Traarer – O. Heuser (Red.): Wirtschaftsraum mittlerer Niederrhein. Oldenburg: Verlag Kommunikation und Wirtschaft 1989, S. 156-157: Vordem mussten selbst Prinzen den Gesellenbrief erwerben. Altes Handwerk lebt wieder – B. Giesbertz (Hg.): Leben in Traar. Haus- und Heimatbuch. Krefeld-Traar 1991, S. 246-249: Traar. Ein Stück von mir. Arbeitskreis Mundartpflege.

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Nachschlagewerke

Kosch, 3. Aufl., Bd. 4, 1972 – Kürschner: Dt. Lit.-Kalender 1978-1998 – Literatur-Atlas NRW 1992 – Dt. Bibliothek.

GND-Nummer
1048554007   Link zu diesem Datensatz in der DNB