Louise Esche


Biographie

Über sie ist lediglich bekannt, dass sie um 1820 in Westfalen geboren wurde und in Hamm lebte. Eine andere Schreibweise ihres Namens ist Luise Esche.

Selbstständige Veröffentlichungen

Aus der Frauen- und Märchenwelt. Barmen: Langewiesche 1859. VIII, 165S.; 2. Aufl. Hamm: Grote 1865 – Margareth. Erzählung. Barmen: Langewiesche 1860. 91S.; 2. Aufl. Hamm: Grote 1865; Berlin, Halle: Gesenius 1865 – Erzählungen für den Sylvester-Abend. Hamm 1860; 2. Aufl. Berlin, Halle: Gesenius 1865 [mit O. Wildermuth, Elise Polko] – Haiderose. Eine Erzählung aus dem Frauenleben. Barmen, Halle: Gesenius 1864 – Eines Stammes. Erzählung aus Westphalen. Halle: Gesenius 1874. 292S. – Haus Dellforst. Mönchengladbach: Schellmann 1879 – Gelegenheits-Gedichte. 1881. VII, 115S.; 2. Aufl. Erfurt: Bartholomäus 1895 – Kleine Gratulanten und Komödianten. Gratulationsgedichte und kleine Aufführungen. Mönchengladbach: Schellmann 1883. VI, 150S.

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Nachschlagewerke

Pataky, Bd. 1, 1898 – Groß, 2. Aufl., 1882 – Kosch, 3. Aufl., Bd. 4, 1972 – Nachweise zu Gedichtveröffentlichungen in Anthologien im Archiv Kurt Rüdiger, Karlsruhe.

GND-Nummer
1049295072   Link zu diesem Datensatz in der DNB