Walther Etterich
| Biographie |
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Geboren am 11. Juni 1887 in Wanne-Eickel. Studium der Philologie, Dr. phil. Von 1915 bis 1919 Soldat im Ersten Weltkrieg. Von 1925 bis 1933 lebte er als Studienrat in Hattingen/R. Von 1934 bis zu seiner Pensionierung 1945 war er Oberschulrat in Münster und Breslau. Er starb nach 1962 in Hattingen. |
| Selbstständige Veröffentlichungen |
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Die Ethik Friedrich Nietzsches im Grundriss, im Verhältnis zur Kantischen Ethik betrachtet. Dortmund: Strauch 1914. 117S. [Diss. Bonn 1914] – Das Kriegerdenkmal der Stadt Hattingen. Hattingen 1927 (ULB Münster) – Am Wunderquell des Lebens. Sieben Gedichte. Wiesbaden: Neuland-Verlag Bayer 1956. 116S. [Ged.] (Dt. Bibl. Frankfurt/M.). |
| Unselbstständige Veröffentlichungen in |
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Schulz 1962: Erzbischof Engelbert von Köln und der Isenberger. Ballade in 5 Bildern – Gedichtveröffentlichungen in westfälischen Zeitungen und Zeitschriften. |
| Unselbstständige Veröffentlichungen über |
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O. Grenz: Walter Etterich. Die Spur verliert sich nach 1945, in: Der Emscherbrücher 12, 2003/04, S. 97-102. |
| Bildnis |
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Fotogr. (WLA Hagen). |
| Nachlass/Vorlass |
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Bestände außerhalb von Westfalen: LB Kiel: Briefe an Gustav Frenssen, 1927-1941 (4). |
| Sammlungen |
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WLA Hagen: Materialslg. |
| Nachschlagewerke |
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Schulz-Fielbrand 1987. |
| GND-Nummer |
| 110327101 Link zu diesem Datensatz in der DNB |