Wilhelm Fangmeyer


Biographie

Geboren am 13. November 1906 in Tecklenburg. Verstorben am 1. November 1985 in Ibbenbüren.

Selbstständige Veröffentlichungen

Herke-Namen. Ein Beitrag zur Namenkunde. Lengerich: Selbstverlag 1972 – Alte Steinfurter Familiennamen… und ihre Deutung. Lengerich: Selbstverlag 1977 – Schwarzer Humor. 50 Erzählungen in Reimform aus dem Teutoburger-Wald-Bereich. Sankt Michael: Bläschke 1984.

Herausgabe

Dat Lied van Pastor siene Kouh. Ein Epos in 220 Versen. Nach mündl. und schriftl. Überlieferungen geordnet u. ergänzt von W. Fangmeyer. Darmstadt: Bläschke 1973 – Sagen und Geschichten aus dem Tecklenburger Land. Hrsg. von F. E. Hunsche. Ibbenbüren: Verlag Ibbenbürener Vereinsdruckerei 3. Aufl., 1982; 4. Aufl., 2004, 2005; 2013 [unter Mitarbeit von Wilhelm Fangmeyer].

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Unselbstständige Veröffentlichungen in

G. Schumann: Geschichte der Stadt Lengerich. Bd. 1: Von den Anfängen bis zur Stadtwerdung 1727. Lengerich: Stadtverwaltung 1981 [mit Beiträgen von Wilhelm Fangmeyer] – Osnabrücker Land. Heimat-Jahrbuch, 1982: Deutung von Ortsnamen im Osnabrücker Land – Osnabrücker Land. Heimat-Jahrbuch, 1983: Marsch nach Osnabrück und Umgebung – Osnabrücker Land. Heimat-Jahrbuch, 1984: Deutung der Namen Tecklenburg und Ravensburg.

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Nachschlagewerke

Kürschner: Dt. Lit.-Kalender 1978 – Leben im Münsterland 1978 – Who’s Who in Literature, Bd. 1, 1978/79 – Kosch, Erg. Bd. 3, 1997 – Dt. Bibliothek.

GND-Nummer
105527475   Link zu diesem Datensatz in der DNB