Peter Feraru


Pseudonym
pefe.
Biographie

Geboren 1947 in Friedberg.

Selbstständige Veröffentlichungen

Nicht das ganze Leben! Scheden: Dittmer 1978 – Wozu …? Gedichte. Schwichteler: Schaaf 1979 [Ill.] – Die Zeichen am Himmel. Erzählungen. Berlin: Gegensatz, Druck- u. Verlags-Gesellschaft 1982 – Schöne heile Welt … Gedichte. Berlin (West): Edition Mariannenpresse 1982 – Das Messer der Hoffnung. Roman. Karlsruhe: von Loeper 1983; Frankfurt am Main: Fischer-Taschenbuch-Verlag 1985 – Der Einschnitt. Erzählungen. Berlin: Reuschle 1983 – Gefängnis beginnt innen. Texte des Widerstands. Karlsruhe: von Loeper 1985 – Muskel-Adolf & Co. Die „Ringvereine“ und das organisierte Verbrechen in Berlin. Berlin: Argon 1995.

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Herausgabe

„Heimat Deutschland“. Berlin: Gegensatz Druck- und Verlagsgesellschaft 1982 (= Litsignale 4) – Berliner Lesebuch. Karlsruhe: von Loeper 1986.

Tonträger

Der Schriftsteller Peter Feraru im Gespräch mit Ekkehart Rudolph. Stuttgart: Süddeutscher Rundfunk 1986 – Wir sind doch keine Räuberbande. Interpretiert von Günter Lamprecht und Angelica Domröse. Regie: Holger Rink. Berlin: Sender Freies Berlin 1990.

Erwähnungen in

N. Keßler: Schreiben, um zu überleben. Studien zur Gefangenenliteratur. Mönchengladbach: Forum-Verlag Godesberg 2001 – S. Boshammer: Die Aktivitäten von Ingeborg Drewitz im Kontext der Gefangenenliteratur, in: B. Becker-Cantarino, I. Stephan (Hgg.): „Von der Unzerstörbarkeit des Menschen.“ Ingeborg Drewitz im literarischen und politischen Feld der 50er bis 80er Jahre. Bern: Peter Lang Verlag 2004, S. 139-160.

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Nachschlagewerke

Literatur-Atlas NRW 1992 – Kosch, Erg. Bd. 3, 1997 – Dt. Bibliothek.

GND-Nummer
103748102X   Link zu diesem Datensatz in der DNB