Kurt Frost


Biographie

Geboren am 2. März 1910 in Hannnover. Schauspieler. 1952 Spielleiter in Hannover und ab 1967 in Detmold, wo er seit 1961 lebte. Von dort 1969 Umzug nach Hannover.

Selbstständige Veröffentlichungen

Verdreite Deerns. En lustigt Spill in dree Töörns. Von Kurt Frost und Adolf Freitag. Verden: Mahnke 1946 – Pitt auf der Pirateninsel. Jugendbuch. 1952; Neuaufl. mit dem Untertitel: Ein Stück für Kinder und Jugendliche in vier Bildern. Verden: Mahnke 1995 – Nachtigall, ick hör di trapsen. Een Komödie in dree Akten. Westoverledingen: Ostfriesischer Theaterverlag 1985.

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Tonträger

Jobst Sackmann: Erret de Speel, lüde nich [Niederdt. Barockpredigten]. Sprecher: Kurt Frost. Leer: Schuster 1969 [LP].

Bühne

Theater: Antje setzt sich durch. Volksstück. 1946 – Verdreihte Deerns. Komödie. 1946 [mit A. Freitag] – Dornröschen. Lustspiel. 1946 – Peter im Zauberreich. Märchenspiel. 1946 – Der Schweinehirt. Märchenspiel. 1948 – Rapunzel. Märchenspiel. 1950 – Das verlorene Osterei. Märchenspiel. 1952 – Unsterblicher Münchhausen. Schauspiel. 1957 – Die heilige Brücke. Komödie. 1959 – Caminata. Schauspiel. 1964 – Männlein ohne Namen. 1965.

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Nachschlagewerke

Kürschner: Lit.-Kalender 1958, 1963, 1967, 1973 – Kosch, Bd. 5, 1978 – Lipp. Bibliogr., Bd. 2, 1982.

GND-Nummer
107718898   Link zu diesem Datensatz in der DNB