Kurt Gaertner


Biographie

Geboren am 9. Februar 1880 in Hausdorf, Kreis Waldenburg in Schlesien. Promotion zum Dr. phil. Er lebte als Studienrat in Recklinghausen. Gestorben im Jahr 1961.

Selbstständige Veröffentlichungen

Katalog der Lehrer-Bibliothek des Gymnasiums zu Recklinghausen. Recklinghausen: Drecker 1910 – Der tolle Jobst. Schauspiel in fünf Aufzügen. Recklinghausen: Bauer 1924. 95S. (ULB Münster) – Ein Gang durch die Hittorf-Ausstellung. Recklinghausen 1929 – Das Himmlische Jerusalem. Ein Wiedertäufer-Drama in sieben Bildern. Recklinghausen: Visarius 1925. 80S. (ULB Münster) – Der Lausbub im Kriege. Tagebuchblätter. Recklinghausen: Visarius 1933. 63S. – Das Königlich Sächsische Landsturm-Infanterie-Regiment Nr. 19. Dresden: von Baensch-Stiftung 1933. 92S. (=Erinnerungs bl. dt. Regimenter 68) – Aufsatzbuch: praktisches Lehrbuch zum Selbstunterricht mit vielen Musteraufsätzen, Bewerbungsschreiben u. Lebenslauf. Recklinghausen: Visarius 1939.

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Herausgabe

Die Heimat in Vergangenheit und Gegenwart. 11Bde. 1924-1935 (ULB Münster) – Heitere Muse. Sammlung humorvoller Poesie und Prosa zum Vortragen für fröhliche Abende. Recklinghausen: Visarius [1938.]. 160S. (=Visarius-Bücher).

Unselbstständige Veröffentlichungen in

Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur (PBB), 1907, Jg. 32, H. 3, S. 299-446: Zur Fóstbroeðrasaga. I. Teil: Die Vísur.

Nachschlagewerke

Kosch, 3. Aufl., Bd. 6, 1978.

GND-Nummer
1031264566   Link zu diesem Datensatz in der DNB