Marion Gay
Pseudonym |
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Marion Kortsteger.
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Biographie |
Geboren am 22. April 1968 in Hamm (Westfalen). Sie lebte von 1971 bis 1973 in Italien. Nach dem Studium der Kunstgeschichte an der Universität Passau und der Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster absolvierte sie eine Ausbildung zur Werbegrafikerin. Heute ist sie Schriftstellerin und Kritikerin und lebt mit ihrer Familie in Hamm. Marion Gay publizierte kurzzeitig unter dem Namen Marion Kortsteger. Seit 2007 veröffentlicht sie wieder unter dem Namen Marion Gay. |
Auszeichnungen |
Kurzgeschichtenpreis der Literaturzeitschrift Am Erker (2001) – Literaturpreis Münsteraner Literaturmeisterin (2002) – Kurzgeschichtenpreis Buchjournal (2009) – Lyrikpreis jokers (2010) – Kurzgeschichtenpreis der Diözese Rottenburg/ Stuttgart (2010) – Emil-Löhnberg-Preis der Stadt Hamm für kulturelle Arbeit mit Kindern (3. Preis) (2013) – Literaturpreis Ruhr (Förderpreis) (2013) – Arbeitsstipendium vom Ministerium NRW (2014) – Arbeitsstipendium von der Kunststiftung NRW (2014). |
Selbstständige Veröffentlichungen |
als Marion Kortsteger: Unheimliche Sagen aus dem Münsterland. Kassel: Prolibris 2004 – Schimmelplantagen. Erzählungen. Münster: Oktober Verlag 2004 – Münsterland. Sagen von Schlössern und Burgen. Kassel: Prolibris 2005 – Die schönsten Sagen aus dem Münsterland. Kassel: Prolibris 2007. |
Herausgabe |
Mittwoch, 18 Uhr 45. Ein Kursbuch. Wadersloh: Edition die Nische 2006. |
Übersetzungen |
Dame Wiggins und ihre sieben wunderbaren Katzen. Written principally by a Lady of Ninety. Aus dem Englischen übersetzt von Marion Gay. Illustrierte deutsch-englische Ausgabe. Berlin: edition tieger 2009. |
Unselbstständige Veröffentlichungen in |
als Marion Kortsteger in: Zeitriss Ausgabe 1/2000: Binnenmeer [ebenfalls erschienen in: Zeichen & Wunder, 38/2000 und in: Wandler 28/2001] – Konzepte 19/2000: Back-to-the-roots – Am Erker, 40/2000: Geburtstage – Am Erker, 41/2001: Berlin – Wandler, 28/2001: Jasmin – Konzepte, 21/2001: Hamberg – Zeichen & Wunder, 40/2001: Flussmuscheln – Lima „Talentsichtung“, 1/2001: Freihändig – Zeitriss 2001: Lilienkäfer – Am Erker, Jubiläumsheft 2002: Kittel – Muschelhaufen, 2002: Schoklade – ndl. (Aufbau Verlag. Berlin) 2002: Wüste – Lima Literaturmagazin, 2003: 6 Uhr – Am Erker, 49/2005: Mittagessen – Am Erker, 52/2006: Money for nothing. |
Tonträger |
Berlin. In: Am-Erker-Kurzgeschichtenpreis. Hörbuch. 2 CDs. Münster 2003. |
Unselbstständige Veröffentlichungen über |
Dagmar Meschede: Schaurig. Marion Kortsteger erzählt Unheimliche Sagen aus dem Münsterland. In: Westfälischer Anzeiger vom 28. Dezember 2004 – Joachim Feldmann. In: Am Erker. 50. Münster 2005 – Esther Kraus: Im Niemandsland. In: Zeichen und Wunder. Zeitschrift für Kultur. Frankfurt/M. 2005 – Ralf Stiftel: Schokladensüß. In: Westfälischer Anzeiger vom 9. Februar 2005 – Bernd Veltmann: Als Rembrandt in Anholt weilte. In: Bocholter Borkener Volksblatt vom 15. Dezember 2005. |
GND-Nummer |
132451735 Link zu diesem Datensatz in der DNB |