Ingeborg Goebel


Biographie

Geboren in Lüdenscheid als Tochter eines Studienrates. Starke Beeinflussung durch die Vorlesungen Walther Rehms in Freiburg. Studium an der „Alliance Française“ in Paris. Viele Jahre Lehrtätigkeit am Goethe-Institut. Sie lebt in Bad Reichenhall.

Auszeichnungen

Textpreis bei Lieder so schön wie der Norden. Hannover (1990).

Selbstständige Veröffentlichungen

Songs & Chansons. Tübingen: Erdmann [1973] – Die Narrenspur, auf der wir immer schreiten. Gedichte. Gerabronn: Hohenloher Druck- + Verlagshaus 1990 – Figuren des Untergangs drehn. Gedichte, Chansons. Gerabronn: Hohenloher Druck- + Verlagshaus 19901991 – Ekstase an den Stellen, wo die Niederlage war. Gedichte. Gerabronn: Hohenloher Druck- + Verlagshaus 1992 – Wie heimlich ist die Spur der Buchstaben. Gedichte. Gerabronn: Hohenloher Druck- + Verlagshaus 1993 – Einmal hören die Spiele auf. Gedichte. Gerabronn: Hohenloher Druck- + Verlagshaus 1994.

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Übersetzungen

Odd Nansen: Von Tag zu Tag. Ein Tagebuch. Hamburg: Dulk 1949 [aus dem Norw.].

Rundfunk

Fallweise (Radio Wien, Radio Berlin).

Sammlungen

1. Lyrik Kabinett München – 2. Gesellsch. für zeitgenöss. Lyrik, Leipzig – 3. RSGI, Regensburg.

Nachschlagewerke

Kürschner: Dt. Lit.-Kalender 1998 – Wer ist Wer, 38. Ausg., 1999/2000 – Dt. Bibliothek.

GND-Nummer
106781855   Link zu diesem Datensatz in der DNB