Tilly Grüber


Biographie

Geboren am 21. August 1886 in Schalksmühle. Kontoristin und Leiterin einer Eisenbahnwarenhandlung in ihrem Heimatort. Grüber verfasste Heimatgedichte in meist hochdt. Sprache, vereinzelt auch plattdt. Lyrik. Sie schrieb zudem ein ndt. Theaterstück für die 700-Jahrfeier der Stadt Iserlohn (Dä Osemund-Schmied vam Hälverdale, 1937), das andere westfälische Bühnen nachspielten. Grüber starb am 24. Februar 1943 in Schalksmühle.

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Selbstständige Veröffentlichungen

Bergrauschen und Waldweben. Lüdenscheid: Eckardt 1927 – Dä Osemund-Schmied vam Hälverdale. Schalksmühle 1937 – Osemund, Schmied von Hälverdahl. Iserlohn 1937.

Unselbstständige Veröffentlichungen in

Westf. Ztg. und Zeitschr. [Ged.]. Etwa in: Der Märker 1957, H. 11, S. 429: 1. Maidag 1842; S. 433: Dä Osemundschmied.

Unselbstständige Veröffentlichungen über

W. M. Wegener: Liebe war es und bleibt es, in: Heimatbuch Hagen und Mark, Hagener Heimatkalender 28, 1987, S. 259f. [Fotogr.].

Bildnis

Fotogr. Abb. in: Wegener 1987, Reprod. Ref. Lit. des LwL Münster.

Nachschlagewerke

Schulz-Filebrandt 1987 – Op un dial 2003 [Kurzbiogr.].

GND-Nummer
126729123   Link zu diesem Datensatz in der DNB