Stefan Tomas Gruner


Pseudonym
Stefan Tomas.
Biographie

Geboren am 12. Februar 1943 in Leipzig. 1949 Übersiedlung der Familie in die BRD. Schulzeit in München und Bonn. In den 1960er Jahren lebte er im Ausland und arbeitete als Hotelangestellter, Übersetzer und Sprachlehrer. Rückkehr in die BRD. Verschiedene Berufe, u.a. beim Kinopersonal in München. Lehramtsstudium. Zwei Jahre im Schuldienst. Danach Psychologiestudium und therapeutische Zusatzausbildung. Fortbildungsreferent in mehreren pharmazeutischen Unternehmen. Arbeitet heute als selbständiger Verhaltenstrainer. Lebt, mit Unterbrechungen, in Bielefeld.

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Auszeichnungen

Würth-Literaturpreis (1998).

Selbstständige Veröffentlichungen

Unheilbar fleischig. Roman. Bielefeld: Pendragon 1986 [Rez.: W. Gödden, in: Westfalenspiegel 1993, H. 2] – Knieriesen. Roman. Hildesheim: Claassen 1992 – Zum Abschied Grillen. Hildesheim: Claassen 1993 – Der Macher. München: Claassen 1995 – Ewige Beginner. Münster: Monsenstein und Vannerdat 2008 – Königskinder. Münster: Monsenstein und Vannerdat 2008 – So wie so. Zwei gegenläufge Texte. Münster: Monsenstein und Vannerdat 2009 – Nicht familientauglich. Münster: Monsenstein und Vannerdat 2009 – Entschuldigt mich. Münster: Monsenstein und Vannerdat 2009 – Wortbrüchig geworden. Münster: Monsenstein und Vannerdat 2010 – Falsche Brüder. Münster: Monsenstein und Vannerdat 2010 – Fäustchen. Münster: Monsenstein und Vannerdat 2010 – Bleib! Elf Verabschiedungen. Münster: Monsenstein und Vannerdat 2010 – Gegen alle Widerstände. Münster: Monsenstein und Vannerdat 2011 [mit S. Brams] – Aus gegebenem Anlass. Münster: Monsenstein und Vannerdat 2011 – Nie wieder Beethoven! Roman. Tübingen: Klöpfer & Meyer 2013 – Kains Erben. Literatur nach dem Einbruch der Lichtbrigaden. Berlin: epubli 2017.

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Unselbstständige Veröffentlichungen in

D. Wellershoff (Hg.): Etwas geht zu Ende. Köln 1979: Gegenverkehr – Westfalenspiegel 1988, H. 2: Feierabend – E. Britsch (Hg.): Orte hinterlassen Spuren. Literarische Portraits aus Ostwestfalen. Bielefeld: Westfalen-Verlag 1994, S. 195-204: Die Füße fest im Bodenlosen – Verwandlungen. Tübingen: Konkursbuchverlag 1998: Morpheus. Eine Erzählung – Edition Die Horen, Nr 199. Frankfurt a. M. 2000: Der Überschreiter. Essay über Vigoleis Thelen – Edition Büchergilde. Frankfurt a. M. 2004: Die egolose Gesellschaft. Essay – Autoren Kalender 2005. Göttingen: Die Werkstatt 2004: Krissie – Scham. Konkursbuch: Tübingen 2005: Lilith vergessen. Erzählung – M. Birken (Hg.): Not testified. Moderne Mythen. Hannover: Zeter und Mordio, Verlag für Nebenwelten 2006: instant city – Mord-Westfalen. Bielefeld: Pendragon 2008: Können fremde Herzen töten? – Bielefelder Poetry Award 2006/2007. Steinhagen: Amelung 2008: Der Dichter sieht aus dem Fenster – R. Cantzen (Hg.): Ich bin hinter dir. Katholische Internatsgeschichten. Aschaffenburg: Alibri-Verlag 2012, S. 51-62: Ich habe gesündigt – G. Butkus (Hg.): TeutoTod. 31 kriminelle Geschichten. Bielefeld: Pendragon 2013, S. 9-22: Der Fenstersprung.

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Sammlungen

StLB Dortmund, Personenslg.: Zeitungsausschnittslg.

Nachschlagewerke

Kürschner: Dt. Literatur-Kalender 1998 – Dt. Bibliothek.

GND-Nummer
111502535   Link zu diesem Datensatz in der DNB