Ulrike Halbe-Bauer


Biographie

Geboren am 14. Oktober 1949 in Warendorf als Ulrike Bauer. Aufgewachsen in Münster. Dort und in Freiburg/Br. seit 1968 Studium der Germanistik und Geschichte. Einjähriger Aufenthalt in Dundee/Schottland. Examen in Freiburg. Referendariat in Hamburg. Nach einigen Jahren Lehrtätigkeit an Hamburger Gymnasien seit 1979 Lehrerin in der Erwachsenenbildung in Freiburg. Mitglied im Literaturforum Südwest.

... mehr lesen weniger
Selbstständige Veröffentlichungen

Propheten im Dunkel. Kunne Brockötter erzählt vom Täuferreich zu Münster. Roman. Münster 1984; 2., überarb. Aufl. mit dem Untertitel: Vom Täuferreich zu Münster. Erzählung. Münster: Westf. Dampfboot 1992 [Illustr.] – Paracelsus. Verachtet, gefeiert, gejagt. Historischer Roman. Mühlacker: Stieglitz 1992 – Mein Agnes. Die Frau des Malers Albrecht Dürer. Biographischer Roman. Mühlacker: Stieglitz 1996; Giessen, Basel: Brunnen-Verlag 2002; estn. Übers. 1999 – Olympia Morata. Das Mädchen aus Ferrara. Giessen, Basel: Brunnen-Verlag 2004; 2007 – Kunne, die Magd. Historische Erzählung. Giessen, Basel: Brunnen-Verlag 2005; niederl. Übers. 2007 – Margarete Steiff. „Ich gebe, was ich kann“. Biografischer Roman. Giessen, Basel: Brunnen-Verlag 2007 – Er, ich & die Kunst. Die Frauen der Künstler. Stuttgart: Belser 2010 [mit B. Neumeister-Taroni] – Ich mache es auf meine Art. Bedeutende Künstlerinnen. Stuttgart: Belser 2011 [mit B. Neumeister-Taroni] – In Heidelberg lockt die Freiheit. Olympia Morata. Mannheim: Wellhöfer 2012 – Schwalben über dem Fluss. 1848 in Baden. Historischer Roman. Mannheim: Wellhöfer 2017.

... mehr lesen weniger
Übersetzungen

P. Danziger: Da helfen nur noch Pistazien! Aarau: Sauerländer 1984 – P. Danziger: Die Katze hat meinen Turnanzug gefressen. Aarau: Sauerländer 1985 [mit M. Halbe] – J.C. George: Stimme aus den großen Sümpfen. Solothurn 1985 [mit M. Halbe] – T. Robb: Geh raus und mal mit Pastell und Kohle. Ravensburg: Maier 1988 [mit M. Halbe] – T. Robb: Geh raus und mal mit Ölfarben. Ravensburg: Maier 1988 [mit M. Halbe] – Geh raus und mal mit Aquarellfarben. Ravensburg: Maier 1988 [mit M. Halbe] – R. Gillett: Depressionen. Ein Ratgeber aus ganzheitl. Sicht. Ravensburg: Maier 1988 [mit M. Halbe] – J. Higgins: Memoiren eines Gigolos. Roman. Bergisch Gladbach: Lübbe 1990 [mit M. Halbe] – M. Jaffrey: Indisch kochen. St. Gallen: Ed. Diá 1990 – A. Sloan, K. Gwynn: Handbuch der dekorativen Maltechniken. Schritt für Schritt werden Malerarbeiten und Innendekorations-Techniken vorgestellt. Ravensburg: Maier 1990 – A. Thomas: Das Buch vom Ballett. Vom Anfänger zum Könner. München: Ars-Ed. 1990 [mit M. Halbe] – C. Boisset: Blühende Mauern, kletternde Gärten. Kletterpflanzen, Hängepflanzen, Spaliere, grüne Wände. Ravensburg: Maier 1990 [mit M. Halbe] – A. Jefferson: Lotte Lehmann. Eine Biographie. Zürich: Schweizer Verlagshaus 1991 [mit M. Halbe] – Nigel Kennedy: Spielen ist alles. München: Keller 1992 [mit M. Halbe] – A. Marks u.a.: Die Römer. Geschichte, Alltag, Kultur. München: Ars-Ed. 1992 [mit M. Halbe] – C. Golder: Die Kunst, ein Sternzeichen zu verführen. Wie man seinen Traumpartner erkennt, verführt und unwiderstehlich für ihn wird. Ein astrologischer Ratgeber zum Verlieben. München: Heyne 1992 [mit M. Halbe] – Michael Raeburn, Alan Kendall (Hg.): Geschichte der Musik. Bd. 2: Beethoven und das Zeitalter der Romantik. München: Kindler/Schott 1993 [mit M. Halbe] – Colin Eisler: Dürers Arche Noah. Tiere und Fabelwesen im Werk von Albrecht Dürer. München: Droemer Knaur 1996 [mit M. Halbe] – Lawrence Gowing: Matisse. München: Lichtenberg 1997 [mit M. Halbe] – John Pearson: Die Spencers. Der Griff nach der Krone. München: Econ 1999 [mit M. Halbe].

... mehr lesen weniger
Unselbstständige Veröffentlichungen in

Die neuen Kinder. Berlin: Rotbuch-Verlag 1983, S. 75-79 [mit M. Halbe]: Freundliche Eltern, glückliche Kinder – Gymnasium St. Mauritz, 1897-1997. Münster 1997, S. 139-141: Eine Schule im Wald, ein Karussell auf dem Schulhof. In den Sechzigern hatten es die Naturwissenschaften schwer – N. Bennewitz (Hg.): Am Anfang war Sigena. Ein Nürnberger Frauengeschichtsbuch. Cadolzburg: Ars Vivendi 2000, S. 59-66: Das böse Weib? Die Wahrheit über Agnes Dürer – A. Grießer (Hg.): Tannenduft und Totenglocken. Historische Schwarzwaldkrimis. Mannheim: Wellhöfer 2016, S. 193-202: Tod am Wolfsgumpen.

... mehr lesen weniger
Rundfunk

Hörbild für das Albrecht-Dürer-Haus in Nürnberg (BR 1998).

Nachschlagewerke

Kosch, Erg. Bd. 4, 1997 – Kürschner: Dt. Lit.-Kalender 1998 – Dt. Bibliothek.

GND-Nummer
110547586   Link zu diesem Datensatz in der DNB