Klaus Hallacz
| Pseudonym |
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Fred Fischer.
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| Biographie |
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Geboren am 20. Dezember 1913 in Gladbeck. Er war zuerst Arbeiter, dann Verlagsvertreter und Angestellter. Nach dem Krieg kaufmännischer Angestellter. Danach Kulturfunktionär in Cottbus. Er starb 1975. |
| Selbstständige Veröffentlichungen |
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Hubert Regenpfeiffer. Roman. Weimar: Volksverlag 1956 – Sind Träume Schäume? Cottbus: Bezirksausschuss der Nationales Front des demokratischen Deutschland 1956 – Vom Räuber Viting und andere Sagen aus Mecklenburg und dem Spreewald. Berlin: Kinderbuchverlag 1956 [mit H.A. Stoll] – Der gute Plon. Erzählung. Berlin: Kinderbuchverlag 1956 [mit H.A. Stoll] – Die Schlangenkrone. Berlin: Kinderbuchverlag 1956 [mit H.A. Stoll] – Der stralsundische Ratskutscher und andere deutsche Sagen. Neuerzählt. Berlin: Kinderbuchverlag 1958 [mit H.A. Stoll.; Illustr.] – Kurz gesagt, Lottchen. Eine heitere Mädchenerzählung aus unseren Tagen. Weimar: Knabe 1962, 1964, 1966. |
| Herausgabe |
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Cottbuser Heimatkalender. Cottbus 1954 – Die goldene Brücke. Märchen und Sagen aus dem Spreewald. Berlin: Kinderbuchverlag 1967 [Illustr.]. |
| Rundfunk |
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Der Golddrache. Hörspiel. 1954 – Das Goldzicklein. Hörspiel. 1956. |
| Nachschlagewerke |
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Kürschner: Dt. Lit.-Kalender 1978 – Kosch, 3. Aufl., Bd. 7, 1979 – Dt. Bibliothek. |
| GND-Nummer |
| 1047080788 Link zu diesem Datensatz in der DNB |