Hildegard Hammerschmidt-Hummel


Biographie

Geboren am 21. Januar 1944 in Bad Wünnenberg in Westfalen. Schulbesuch in Wünnenberg (Volksschule) und Büren (kaufmännische mittlere Reife). Tätigkeit in Verwaltung (Büren, Marsberg und Fürstenberg) und freier Wirtschaft (Dortmund). Abitur in Dortmund 1967. Studium der Anglistik, Amerikanistik, Geschichte und Politikwissenschaft in Marburg. Dr. phil. (Anglistik) in Marburg 1972. Wissenschaftliche Mitarbeiterin in Marburg und Mainz. Staatsexamen Anglistik und Geschichte in Marburg. Habilitation in Mainz 1977 (venia legendi für ‚Englische Philologie‘). Professur in Mainz von 1977 bis 2009. Leiterin des Kulturreferats am deutschen Generalkonsulat in Toronto (1979-1982). Gastprofessur in Kassel (1984/85). Leitende wissenschaftliche Mitarbeiterin und Herausgeberin des DFG- und Mainzer Akademieprojekts „Die Shakespeare-Illustration“ an der Universität Mainz und der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur (1982-2005). Freie Schriftstellerin in Wiesbaden.

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Selbstständige Veröffentlichungen

Das historische Drama in England (1956-1971). Erscheinungsformen und Entwicklungstendenzen. Wiesbaden und Frankfurt am Main: Humanitas Verlag 1972 – Die Importgüter der Handelsstadt London als Sprach- und Bildbereich des elisabethanischen Dramas. Heidelberg: Carl Winter Universitätsverlag 1979, 9 Abb. – Die Shakespeare-Illustrationen des Frankfurter Malers Victor Müller im Städelschen Kunstinstitut. Unbekannte Zeichnungen und Entwürfe zu Shakespeares Dramen. Abhandlung der Akademie der Wissenschaften und der Literatur zu Mainz. Stuttgart: Steiner Verlag 1990, 27 Abb. – Annette [von Droste-Hülshoff] oder Die Landschaft unseres inneren Lebens. Ein historisches Bühnenstück in zwölf Bildern. Frankfurt am Main: edition fischer 1992, 6 Abb. – Die Traumtheorien des 20. Jahrhunderts und die Träume der Figuren Shakespeares. Mit einem Abriss philosophischer und literarischer Traumauffassungen von der Antike bis zur Gegenwart. Heidelberg: Carl Winter Universitätsverlag 1992 – Das Geheimnis um Shakespeares ‘Dark Lady’. Dokumentation einer Enthüllung. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft und Primus Verlag 1999, 18 Abb. – Die verborgene Existenz des William Shakespeare. Dichter und Rebell im katholischen Untergrund. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder 2001, 16 Abb. – Die Shakespeare-Illustration (1594-2000). Bildkünstlerische Darstellungen zu den Dramen William Shakespeares: Katalog, Geschichte, Funktion und Deutung. Mit Künstlerlexikon, klassifizierter Bibliographie und Registern. Im Auftrag der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz. Kompiliert, verfasst und herausgegeben von Hildegard Hammerschmidt-Hummel. 3 Bände. Wiesbaden: Harrassowitz Verlag 2003, ca. 3100 Abb. – William Shakespeare. Seine Zeit – sein Leben – sein Werk. Mainz: Verlag Philipp von Zabern 2003, ca. 250 Abb. – Die authentischen Gesichtszüge William Shakespeares. Die Totenmaske des Dichters und Bildnisse aus drei Lebensabschnitten. Hildesheim: Olms 2006, 132 Abb. – The True Face of William Shakespeare. The Poet’s Death Mask and Likenesses from Three Periods of His Life. Translated from the German by Alan Bance. London: Chaucer Press 2006, 132 Abb. – The Life and Times of William Shakespeare 1564-1616. Translated from the German by Alan Bance (main text) and Graham Nattrass (chronology). London: Chaucer Press 2007, ca. 200 Abb. – And the Flower Portrait of William Shakespeare is Genuine After All. Latest Investigations Again Prove its Authenticity / Und das Flower-Porträt von William Shakespeare ist doch echt. Neueste Untersuchungen beweisen erneut seine Authentizität. Hildesheim: Olms Verlag 2010. Mit ca. 70 Abb. auf CD-ROM – Shakespeares Geliebte. Die wahre Geschichte. Ein Bühnenstück in 35 Bildern. Tübingen: Stauffenburg Verlag 2010.

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Herausgabe

Nineteenth-Century Germany. A Symposium. Ed. by Modris Eksteins and Hildegard Hammerschmidt. Tübingen: Gunter Narr Verlag 1983, 7 Abb. – Das neue digitale ‚Shakespeare-Bildarchiv Oppel-Hammerschmidt‘ an der Universitätsbibliothek Mainz. Reden und Beiträge anlässlich seiner öffentlichen Vorstellung am 17. November 2008 an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Hrsg. von Andreas Anderhub und Hildegard Hammerschmidt-Hummel. Mainz: ArchiMed. Das Archiv Mainzer elektronischer Dokumente 2011 – Das Shakespeare-Bildarchiv Oppel-Hammerschmidt. Bildkünstlerische Darstellungen zu Shakespeares Dramen. Internet-Veröffentlichung der Universitätsbibliothek Mainz 2012.

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Unselbstständige Veröffentlichungen in

Alma Mater Philippina Sommer 1970: Zur Geschichte Galliens – Programmheft der Städtischen Bühnen Dortmund 1975/76: Der Dramatiker D. H. Lawrence – H. Oppel (Hg.): Das englische Drama der Gegenwart. Berlin: E. Schmidt 1976, S. 239-257: John Arden und Margaretta D’Arcy, The Island of the Mighty – H. Priessnitz (Hg.): Das Englische Hörspiel. Düsseldorf: Bagel 1977, S. 228-241: Louis MacNeice, „Persons from Porlock“ – Anglia 1978: Die dramatische Funktion der „communis opinio“ in Shakespeares „Julius Caesar“ – Forschung. Mitteilungen der DFG 1, 1980: Die dramatische Funktion der „communis opinio“ in Shakespeares „Julius Caesar“ – Modern Drama 1981: The Role of the „Guardians“ in T. S. Eliot’s „Cocktail Party“ – H. Grabes (Hg.): Anglistentag 1980. Gießen. Tagungsbeiträge und Berichte im Auftrag des Vorstandes. Großen-Linden 1981: Frühphasen der englischen Handels- und Kulturgeschichte der Neuzeit und ihre linguistischen, literarischen und bildkünstlerischen Implikationen – J. Hasler (Hg.): Anglistentag 1981. Vorträge. Frankfurt a. M./Bern 1983 (= Trierer Studien zur Literatur 7): Aspekte der Selbstdarstellung Kanadas. Beobachtungen zur Sprache und Motivik der kanadischen Werbung – Bulletin of Bibliography June 1983: Daniel Defoe: Articles in Periodicals (1950-1980) – M. Eksteins, H. Hammerschmidt (Hg.): Nineteenth-Century Germany. A Symposium. Tübingen: Gunter Narr Verlag 1983: Nineteenth-Century Germany: Aspects of Contemporary Cultural Criticism – Journal of Canadian Studies Winter 1983/84: Images of Canada in Advertising – Programmheft des Marburger Schauspiels 1983/84: Shakespeares „Sommernachtstraum“ im Spiegel der bildenden Kunst – Forschung. Mitteilungen der DFG 2, 1984: Shakespeares „Hamlet“ in der Bildkunst. Illustrationen zu einer Tragödie – Alma Mater Philippina Sommer 1985, 3 Abb.: Illustrationen zu Shakespeares Sommernachtstraum. Bericht über eine Ausstellung des Shakespeare-Bildarchivs Mainz und des Marburger Schauspiels zu Ehren von Horst Oppel – Arcadia. Zeitschrift für Vergleichende Literaturwissenschaft 1985, 6 Abb.: Johann Heinrich Füsslis Illustrationen zu Shakespeares Macbeth unter besonderer Berück­sichtigung seiner Kunsttheorie – Jahrbuch der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft West 1986, 2 Abb.: Shakespeare in der Bildkunst. Arbeiten an einem Projekt – Mitteilungen des Verbandes deutscher Anglisten September 1992: Das Shakespeare-Bildarchiv an der Universität Mainz – K. Dirscherl (Hg.): Bild und Text im Dialog. Passau: Wiss.-Verlag Rothe 1993, 5 Abb., S. 293-316: Shakespeare und die Maler des 20. Jahrhunderts. Formen des Dialogs von Text und Bild anhand ausgewählter Beispiele – Shakespeare-Jahrbuch 132, 1996, 6 Abb. [Vortrag gehalten auf der Pressekonferenz der Stadt Darmstadt am 22. Juni 1995 anlässlich der Bekanntgabe der Echtheitsnachweise für die Darmstädter Shakespeare-Totenmaske und zwei Shakespeare-Porträts]: Ist die Darmstädter Shakespeare-Totenmaske echt? – Anglistik. Mitteilungen des Verbandes Deutscher Anglisten, März 1996, 3 Abb.: Neue Erkenntnisse über die Physiognomie William Shakespeares – Anglistik. Mitteilungen des Verbandes Deutscher Anglisten, September 1996, 7 Abb.: Neuer Beweis für die Echtheit des Flower-Porträts und der Darmstädter Shakespeare-Totenmaske. Ein übereinstimmendes Krankheitssymptom im linken Stirnbereich von Gemälde und Gipsabguß – W. Pape, F. Burwick (Hg.): The Boydell Shakespeare Gallery. Bottrop: Pomp 1996, 4 Abb.: Boydell’s Shakespeare Gallery and its Role in Promoting English History Painting – W. Pape, F. Burwick (Hg.): The Boydell Shakespeare Gallery. Bottrop: Pomp 1996: The Painters of the Boydell Shakespeare Gallery Anglistik. Mitteilungen des Verbandes Deutscher Anglisten, September 1997, 6 Abb.: Herrscherbildnisse Karls I. von England von Anthonis van Dyck: Herrscherkritik, Demontage und politische Schmähung? – Anglistik. Mitteilungen des Verbandes Deutscher Anglisten, März 1998, 12 Abb.: Shakespeares Totenmaske und die Shakespeare-Bildnisse „Chandos“ und „Flower“. Zusätzliche Echtheitsnachweise auf der Grundlage eines neuen Fundes – Anglistik. Mitteilungen des Deutschen Anglistenverbandes, März 1998, 3 Abb.: Das Shakespeare-Bild und Bilder Shakespeares am Ende des 20. Jahrhunderts – U. Baumann (Hg.): Basileus und Tyrann: Herrscherbilder und Bilder von Herrschaft in der Englischen Renaissance. Frankfurt am Main u.a.: Lang 1999, 7 Abb., S. 181-210: Herrscherbildnisse Karls I. von England von Anthonis van Dyck: Herrscherkritik, Demontage und politische Schmähung? – Anglistik. Mitteilungen des Deutschen Anglistenverbandes, September 1999, 7 Abb.: Hat Frans Hals Shakespeares „Hamlet“ illustriert? – Symbolism. An International Journal of Critical Aesthetics 1, 2000, 25 Abb.: What did Shakespeare look like? Authentic Portraits and the Death mask. Methods and Results of the Tests of Authenticity – Symbolism. An International Journal of Critical Aesthetics 2, 2002, 2 Abb.: Goethe and Shakespeare. Goethe’s Visit at the Art Collection of Franz Ludwig von Kesselstatt in Mainz – Anglistik. Mitteilungen des Deutschen Anglistenverbandes, September 2003, 2 Abb.: William Shakespeare: „The Phoenix and the Turtle“. Notate zur Entstehung des Werks und zur Entschlüsselung seiner Figuren als historische Persönlichkeiten – P. C. Hartmann u.a. (Hg.): Religion und Kultur im Europa des 17. und 18. Jahrhunderts. Frankfurt am Main u.a.: Lang 2004, 3 Abb., S. 73-108: Katholische Minderheitenkultur in England im 16. und frühen 17. Jahrhundert mit besonderer Berücksichtigung von William Shakespeare (1564-1616) – R. Paulin (Hg.): Shakespeare im 18. Jahrhundert. Göttingen: Wallstein Verlag 2007, S. 65-90: Shakespeare in der bildenden Kunst des 18. Jahrhunderts – Programmbuch der Bayerischen Staatsoper München zur Ballettpremiere ”Der Sturm” [von Jörg Mannes nach William Shakespeare], 8. Dezember 2007: Wer war William Shakespeare? – Symbolism. An International Annual of Critical Aesthetics 6, 2007: William Shakespeare (1564-1616): A Life and Literary Career in Troubled Times – Anglistik. An International Journal of English Studies 20.2, September 2009: Richard Burbage and William Shakespeare in the Roles of ‘Tamora’ and ‘Titus’ in Henry Peacham’s 1594 Stage Drawing of Shakespeare’s Titus Andronicus – J. Pearce (Hg.): William Shakespeare, Macbeth. With Contemporary Criticism. San Francisco: Ignatius Press 2010: The Tragedy of Macbeth. A History Play with a Message for Shakespeare’s Contemporaries?

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Rundfunk

mit und über Hildegard Hammerschmidt-Hummel: (Ausw.) D. Carpenchuck: Interview with Hildegard Hammerschmidt-Hummel, in: European Journal, Deutsche Welle, 24. Oktober 1995 – A. Skyring: Interview with Hildegard Hammerschmidt-Hummel, in: ORF, 25. Oktober 1995 – D. Eisermann und H.-J. Modlmayr: Hildegard Hammerschmidt-Hummels Buch „Das Geheimnis um Shakespeares ‚Dark Lady‘“, in: Mosaik, WDR, 23. November 1995 – H. Jürgen: Die verborgene Existenz des William Shakespeare, in: Logo, NDR, 6. April 2001 – R. Groß: Hofpoet oder Rebell. Wer war William Shakespeare? Neue Forschungen outen den Dramatiker als heimlichen Katholiken, in: Forum, SWR2, 5. September 2001 – M.-C. Werner: Zur Entschlüsselung von Shakespeares Klagegedicht „Phönix und Taube“. Interview mit H. Hammerschmidt-Hummel, in: SWR2, 22. Mai 2002 – S. Ringel: Shakespeare und kein Ende. Hildegard Hammerschmidt-Hummels Shakespeare-Biographie und ihre Bücher zur Shakespeare-Illustration (1594-2000), in: Literatur im Land, SWR2, 23. August 2003 – L. Berger: Die Darmstädter Shakespeare-Totenmasken, in: Mikado, HR2, 21. November 2004 – E. Schmidt: Gespräch mit der Shakespeare-Forscherin Hammerschmidt-Hummel, in: Kulturradio am Vormittag. Wissen, RBB, 18. Oktober 2005 – Interview in: Today, BBC (London), 23. Februar 2006, online verfügbar unter: http://news.bbc.co.uk/2/hi/entertainment/4742716.stm – A. Höfer: Neue Shakespeare-Büste, in: Journal am Mittag, SWR2, 27. Februar 2006 – B. M. Mazanec: Am Tisch mit Hildegard Hammerschmidt-Hummel, Shakespeare-Expertin, in: Doppelkopf, HR2, 28. April 2006 – D. Schäfer-Noske: Kultur heute, in: Deutschlandradio, 28. Oktober 2007 – R. Groß: Interview, in: Musik und Literatur, SWR2, 22. November 2008 – S. Mahr: Bericht über die Uraufführung von Hildegard Hammerschmidt-Hummels „Shakespeares Geliebte. Die wahre Geschichte“ an der Dramatischen Bühne Frankfurt am Main am 23. April 2010, in: Journal am Mittag, SWR2, 22. April 2010 – A. Parmeggiani: Interview, in: Radio Vatikan, 18. Sept. 2011 – P. Zudeick: Viel Lärm um Sein oder nicht sein. Shakespeare ist wieder da, in: Der Tag, HR2 Kultur, 10. November 2011.

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Fernsehen

mit und über Hildegard Hammerschmidt-Hummel: F. Fitzke: Darstellung der Ergebnisse der Echtheitsprüfungen für die Darmstädter Shakespeare-Totenmaske und die Shakespeare-Porträts „Chandos“ und „Flower“, in: Länder-Journal, ZDF, 6. Dezember 1995 – A. Thompson: Presentation of the results of the tests of authenticity for the Darmstadt Shakespeare death mask and the Shakespeare portraits „Chandos“ and „Flower“, in: Tomorrow’s World, BBC (London), 15. Dezember 1995 – C. Connaughton: Presentation of the results of the tests of authenticity for the Darmstadt Shakespeare death mask and the Shakespeare portraits „Chandos“ and „Flower“, in: Reuters Reports, Sky News, 7. März 1996; Update von Frank Partridge am 9. Mai 1996 – C. Hoch: Darstellung der Ergebnisse der Echtheitsprüfungen für die Darmstädter Shakespeare-Totenmaske und die Shakespeare-Porträts „Chandos“ und „Flower“, in: Die Sonde, Südwest3, SWR, 17. März 1996 – T. Michel: Bericht über die Ergebnisse der Echtheitsprüfungen für die Darmstädter Shakespeare-Totenmaske und zwei Shakespeare-Bildnisse, in: Kultur Südwest, Südwest3, SWR, 11. April 1996 – M. Wirbitzky: Interview mit H. Hammerschmidt-Hummel über die Echtheit der Darmstädter Shakespeare-Totenmaske, in: Mittwochsforum, Südwest3, SWR, 17. April 1996 – O. Wynen: Über die Echtheit der Darmstädter Shakespeare-Totenmaske und zwei Shakespeare-Porträts, in: Deutsche Welle TV, 23. April 1997 – D. Keuper: Die Darmstädter Shakespeare-Totenmaske. Echtheitsnachweise, in: 17.30, SAT1, Mai 1998 – H. Herkenroth: Shakespeares „Dark Lady“, in: Hessenschau, Hessischer Rundfunk, 9. September 1999 – N. Ruge: Shakespeares „Dark Lady“, in: Leute heute, ZDF, 23. September 1999 – N. Derbort: Die verborgene Existenz des William Shakespeare, in: Hessenschau, Hessischer Rundfunk, 25. März 2001 – H. Seyfferth: Die verborgene Existenz des William Shakespeare, in: LandesArt, SWR, 8. April 2001 – M. Braun: Shakespeare-Forschung, in: Campus TV (Universität Mainz), Januar 2003 – I. Büttner: Die authentischen Gesichtszüge William Shakespeares. Buchvorstellung im Magistratssaal der Stadt Darmstadt, in: Prometheus. Das Wissenschaftsfernsehen für Baden-Württemberg, 23. Februar 2006 – M. Philipp: Die Totenmaske eines Dichters. Wer war William Shakespeare wirklich?, in: Das Thema, Rheinmain TV, 24. April 2006 – B. Cors, Anmoderation T. Buhrow: Die Tagesthemen, ARD, 17. November 2008 – H. Seyfferth: Forschungsabenteuer Shakespeare, in: LandesArt, SWR, 31. Januar 2009 – S. Clark: Death Masks [u.a. über die Darmstädter Shakespeare-Totenmaske], in: HISTORY, Great Britain, 13. September 2010.

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Bühne

Theater: Shakespeares Geliebte. Die wahre Geschichte. Uraufführung: Dramatische Bühne Frankfurt am Main, 23. April 2010. Regie: Thorsten Morawietz; Shakespeare: Julian König, Shakespeares ‚Dark Lady‘: Sarah Kortmann, Graf von Southampton: Armin Drogat. Aufführung in musikalisch erweiterter Fassung mit Arien und Szenen aus Opern nach Bühnenwerken Shakespeares anlässlich der Eröffnung der Karlsruher Schlosskonzerte 2010 am 21. Mai 2010.

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Ausstellungen

Wissenschaftliches Rahmenprogramm (zusammen mit Modris Eksteins) für die Ausstellung German Masters of the Nineteenth Century vom 1. August bis zum 11. Oktober 1981, Art Gallery of Ontario, Toronto, Canada – Illustrationen zu Shakespeares „Sommernachtstraum“. Ausstellung zur Erinnerung an Horst Oppel mit 170 Exponaten vom 19. April bis 13. Mai 1984, Marburger Schauspiel, Marburg – Shakespeares „Sommernachtstraum“. Ausstellung mit 170 Exponaten anlässlich des Internationalen Shakespeare-Kongresses „Visual Images of Shakespeare“ vom 1. bis 4. April 1986 an der Technischen Universität Berlin – Shakespeare und seine Zeit. Ausstellung mit 100 Exponaten anlässlich der Ruhrfestspiele 2006, 1. Mai bis 11. Juni 2006, Festspielhaus Recklinghausen.

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Unselbstständige Veröffentlichungen über

K. Otten: Hildegard Hammerschmidt-Hummel, Wiesbaden, zum 60. Geburtstag, in: Anglistik. Mitteilungen des Deutschen Anglistenverbandes März 2005 – R. Ahrens: Hildegard Hammerschmidt-Hummel in der deutschen Shakespeare-Forschung, in: A. Anderhub, H. Hammerschmidt-Hummel (Hg.): Das neue digitale ‚Shakespeare-Bildarchiv Oppel-Hammerschmidt‘ an der Universitätsbibliothek Mainz: Reden und Beiträge anlässlich seiner öffentlichen Vorstellung am 17. November 2008 an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz – zahlreiche Beiträge von und über Hildegard Hammerschmidt-Hummel sowie Interviews mit der Autorin in nationalen und internationalen Zeitungen, Zeitschriften und Magazinen, darunter: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Die Welt, Frankfurter Rundschau, Neue Zürcher Zeitung, Geo, Focus, Der Spiegel, Damals, The Times, The Sunday Times, The Daily Telegraph, The Independent, The Scotsman, New Scientist, Time Magazine, Theatre Research International, Family History Monthly.

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Nachschlagewerke

Kürschner’s Gelehrtenkalender – Contemporary Authors (2008) – Who‘s Who (2009) – Deutsche Nationalbibliothek.

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