Klaus Conrad Haugk
| Pseudonym |
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Klaus Conrad.
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| Biographie |
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Geboren am 21. Februar 1932 in Bielefeld. 1953 Abitur in Münster. Studium der Architektur an der Technischen Universität Stuttgart. 1955/56 einjähriges Berufspraktikum in der Türkei. Längere Studienaufenthalte in Spanien. Architekt in Baden-Württemberg. Arbeiten über Architekturtheorie. Er lebte in Sindelfingen. Verstarb am 20. Februar 2016. |
| Selbstständige Veröffentlichungen |
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Dauerndes Glück. Roman. Köln: Kiepenheuer & Witsch 1980; Frankfurt/M.: Fischer 1982; Rastatt: Moewig 1990 – Wider den Formalismus in der Architektur. Bauen zwischen Gebrauchswert und Ästhetik. Essay. Stuttgart: Krämer 1988. |
| Unselbstständige Veröffentlichungen in |
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Westfälische Nachrichten, 01.05.1953: An der Brücke. Erzählung – Deutsche Zeitung. Christ und Welt 39, 1970: Megalopolis. Die Stadt frisst ihre Kinder – Frankfurter Hefte 29, 1974: Neun Jahre, tot durch Unfall – D. Wellershoff (Hg.): Etwas geht zu Ende. Dreizehn Autoren variieren ein Thema. Köln: Kiepenheuer & Witsch 1979: Die Entfernung. |
| Rundfunk |
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Strukturen und Manifestationen ungerechtfertigter Autorität im Städtebau. Radioessay. RB 1970. |
| Nachschlagewerke |
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Autoren in Baden-Württemberg 1991 – Kosch, Erg. Bd. 4, 1997 – Kürschner: Dt. Lit.-Kalender 1998 – Dt. Bibliothek. |
| GND-Nummer |
| 1035212595 Link zu diesem Datensatz in der DNB |