Werner Helwig


Pseudonym
Einar Halvid.
Biographie

Geboren am 14. Januar 1905 in Berlin. Schriftsteller und Wandervogel. Einziges Kind von Willy Helwig, einem Kunstmaler, Graphiker, Illustrator und Lehrer an einer Kunstschule in Berlin, und Jakobine Helwig. Scheidung der Eltern 1917. Nach einer unabgeschlossenen Schullaufbahn und anschließender Arbeit in einer Gärtnerei sowie einem Keramik-Betrieb geht Helwig 1922 nach Hamburg, wo er sich autodidaktisch Kenntnisse in Literatur, Kunst und Musik aneignet. 1923 Inhaftierung wegen Teilnahme an kommunistischer Demonstration. Nach Haftentlassung erste Kontakte mit der Wandervogelbewegung, die seitdem sein Leben bestimmte. Ab 1923 ausgedehnte Reisen nach Skandinavien. Erste Gedichte Helwigs erscheinen in den Zeitschriften Wandervogel und Junge Menschen. Ende der Dreißiger Jahre übernimmt Helwig selbst die Leitung in einigen Wandervogel-Gruppen. Im Verlauf seines Lebens begegnet Helwig auf seinen Reisen vielen literarischen Persönlichkeiten wie Knut Hamsun, Thomas Mann, Rainer Maria Rilke, Theodor Däubler und James Joyce. Nach Hitlers Machtübernahme 1933 verlässt Helwig Deutschland und lebt als Emigrant in verschiedenen Europäischen Ländern: England, Italien, Griechenland, Frankreich und der Schweiz. Erste Buchveröffentlichungen finden zwischen 1934 und 1935 statt. Sein Roman „Raubfischer in Hellas“ aus dem Jahr 1939 macht ihn über die Grenzen Deutschlands bekannt. Sein Werk umfasst Romane, Erzählungen, Lyrik und Nachdichtungen aus dem Japanischen und Chinesischen. Er verstarb am 4. Februar 1985 in der Nähe von Genf.

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Auszeichnungen

Preis der Mainzer Akademie der Wissenschaften und Literatur (1951) – Literaturpreis des Kulturkreises im BDI (1962) – Bundesverdienstkreuz Erster Klasse (1981).

Selbstständige Veröffentlichungen

Die Ätna-Ballade. Berlin: Verlag Die Rabenpresse 1934 – Strandgut. Sieben Novellen. Plauen: Wolff 1935 – Nordsüdliche Hymnen. Gedichte. Berlin: Verlag Die Rabenpresse 1935 – Der große Krieg. Requiem chorisch. Potsdam: Voggenreiter 1935 – Aufgang der Arbeit. Potsdam: Voggenreiter 1935 – Die Hellas-Trilogie. Bd. 1. Raubfischer in Hellas. Konstanz, Stuttgart: Asmus 1939; 1951; Marburg: Dt. Blindenstudienanst. 1977; Frankfurt a.M.: Büchergilde Gutenberg 1952; Frankfurt am Main: Fischer Bücherei 1954; Hamburg: Dt. Hausbücherei 1957; 1960; Düsseldorf, Köln: Diederichs 1957; Berlin: Dt. Buch-Gemeinschaft 1959; München: Herbig 1972; Rastatt: Moewig 1981; Stuttgart: Reclam 1991 – Der gefangene Vogel. Baskische Novelle. Leipzig: Asmus 1941 – Die Hellas-Trilogie. Bd. 2. Im Dickicht des Pelion. Leipzig: Asmus 1942; Frankfurt am Main: Fischer-Taschenbuch-Verlag 1981; Stuttgart: Reclam 1991 – Gegenwind. Roman. Zürich: Die Arche 1945 – Trinakria oder die wunderliche Reise. Hamburg: Claassen & Goverts 1946 – Gezeiten der Liebe. Hamburg: Claassen & Goverts 1946 – Das Wagnis. Roman. Hamburg: Claassen & Goverts 1948 – Café Gomorra. Sechs Phantasiestücke. Darmstadt: Claassen & Roether 1948 – Die verkaufte Uniform. Eine Spielfabel nach Motiven einer japanischen Tageszeitung. Düsseldorf: Deutscher Gewerkschaftsbund 1951 – Auf der Knabenfährte. Ein Erinnerungsbuch. Konstanz: Asmus 1951 – Mit Harpune und Dynamit. Düsseldorf: Diederichs 1952 [Ill.: Jean Paul Schmitz] – Die Widergänger. Roman.  Düsseldorf: Diederichs 1952 – Die Hellas-Trilogie. Bd. 3. Reise ohne Heimkehr. Roman. Hamburg: Claassen 1953 – Die Bienenbarke. Weltfahrten nach Aussen und Innen. Bad Godesberg: Voggenreiter 1953 – Der Brigant Giuliano. Frankfurt/M.: Frankfurter Verlagsanstalt 1953 – Die Stiefsöhne der schönen Helena. Frankfurt/M.: Eremiten-Presse 1954 – Neuer Lübecker Totentanz. Drama. Hamburg: Rowohlt 1954 [zus. mit Hans Henny Jahnn] – Zeltgeschichten. Erzählungen aus dem Lagerfeuer. Bd. 1. Bad Godesberg: Voggenreiter 1955 – Waldregenworte. Düsseldorf: Diederichs 1955 – Nachtweg durch Lappland. Erzählungen. Stuttgart: Reclam 1955 – Geheimnisse des Babyachtales. Bad Godesberg: Voggenreiter 1955 – Die singenden Sümpfe. Novelle. Gütersloh: Bertelsmann 1955 – Schuss ins Ruder. Hamburg: Agentur d. Rauhen Hauses 1955 (= Am Lagerfeuer 11) – Der Traum des Gefangenen. Gütersloh: Rufer 1956 (= Dein Leseheft 184) – Der Tintenfisch in der Amphora. Hamburg: Agentur d. Rauhen Hauses 1956 (= Am Lagerfeuer 16) – Die Höhle der tausend Mumien. Hamburg: Agentur d. Rauhen Hauses 1956 (= Am Lagerfeuer 17) – Das Steppenverhör. Roman. Düsseldorf: Diederichs 1957 – Der Ätna fließt. Hamburg: Agentur d. Rauhen Hauses 1957 (= Am Lagerfeuer 21) – Auf der Mädchenfährte. Poetische Liebesbriefsteller nebst Unterweisung im Schimpfen bei Bedarf. Stierstadt i.T.: Eremiten-Presse 1958 – Die Waldschlacht. Eine Saga. Köln: Hegner 1959 – Der siebente Sohn. Eine baskische Novelle. Köln: Hegner 1959 – Capri. Lieblicher Unfug der Götter. Düsseldorf: Diederichs 1959 – Briefe um ein Werk. Frankfurt/M.: Europäische Verlags-Anstalt 1959 – Die Blaue Blume des Wandervogels. Vom Aufstieg, Glanz und Sinn einer Jugendbewegung. Gütersloh: S. Mohn 1960; Heidenheim an d. Brenz: Südmarkverlag Fritsch 1980 [Erw. Neuausgabe] – Der smaragdgrüne Drache. Köln: Heger 1960 – … und Janni lacht! Baden-Baden: Signal-Verlag Frevert 1961 – Lapplandstory. Gütersloh: S. Mohn 1961 – Isländisches Kajütenbuch. Konstanz: Diana-Verlag 1961 – Erzählungen der Windrose. Baden-Baden: Signal-Verlag Frevert 1961 – Xenophon und die Raubfischer. Bad Godesberg: Voggenreiter 1962 – Poseidons Wiederkehr und andere Geschichten. Lübeck: Matthiesen 1962 – Hellenisches Mosaik. Gütersloh: S. Mohn 1962 – Die Geheimnisse eines Zöllners, Henri Rousseau. Gütersloh: S. Mohn 1962 – Der Gerechtigkeitssattel. Eine marokkanische Erzählung. Frankfurt/M.: Insel-Verlag 1962 – Bartbrevier. Zürich: Sanssouci Verlag 1962 – Südschweden. Merian. Das Monatsheft der Städte und Landschaften. Hamburg: Hoffmann und Campe 1962 – Die Wahrheit zu treffen. Reise-Sezierungen. Isny im Allgäu: Hochstadt 1963 – Hymnen an die Sprache. Metopen zu einem Tempel der Ananke. Heidenheim: Südmark 1964 – Die Gesetzlosen. Ein Roman. München: List 1964 – Seeland mit Kopenhagen. Merian. Das Monatsheft der Städte und Landschaften. Hamburg: Hoffmann und Campe 1964 – Das Paradies der Hölle. Ein Sizilien-Roman. Gütersloh: S. Mohn 1965 – Fischer der Ägäis. Ein Lesebogen für die Oberstufe. Oberursel/Taunus: Finken Verlag 1966 – Yachtreise durch die Ägäis. Frankfurt/Main: Hoechst 1968 (= „Mal richtig Ferien machen“ 4) – Norwegens Fjordland. Merian. Das Monatsheft der Städte und Landschaften. Hamburg: Hoffmann du Campe 1968 – Capri, magische Insel. Wiesbaden: Limes-Verlag 1973; Frankfurt am Main: Insel-Verlag 1979; 1990 – Die Parabel vom gestörten Kristall. Mainz: Hase und Koehler 1977 – Carmina Nerothana. Heidenheim: Südmark 1983 – Totenklage. Frankfurt am Main: Insel-Verlag 1984 – Nerothane Balladen. 1926-1932. Burg Waldeck bei Dorweiler: BEJ Nerother Wandervogel e.V. 1984 – postum: Letzte Gedichte. Reicheneck: Aldus-Presse 1985 – Grottensprüche. Reicheneck: Aldus-Presse 1985 – Janni-Geschichten. Witzenhausen: Südmarkverlag Fritz 1992 – Eine nachgetragene Autobiographie. Zusammengestellt, kommentiert und herausgegeben von Ursula Prause. Bremen: Ed. Lumière 2014.

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Herausgabe

tusk. Gesammelte Schriften und Dichtungen. Heidenheim a.d. Brenz: Südmarkverlag Fritsch 1962 – Theodor Däubler. Gedichte. Stuttgart: Reclam 1965.

Übersetzungen

Wortblätter im Winde. Deutsche Nachdichtung japanischer Texte. Hamburg: Goverts 1945 – Die großen Klagen des Tu Fu. Nachdichtungen. Bremen: Schünemann 1956 – Das Affenregenmäntelchen. Japanische Sprichwörter. München: Langen 1958 – Klänge und Schatten. Nachdichtungen japanischer Texte. Hamburg: Claassen 1972.

Unselbstständige Veröffentlichungen in

Merkur 16, 1962, 10, S. 933-943: Bert Brechts Poesie und Politik. Zur Gesamtausgabe seiner Gedichte – Die Kunst und das schöne Heim 60, 1962, S. 412-413: Geheimschrift des Werdens. Raffaele Castello zwischen Natur und Abstraktion – H. Ahl (Hg.): Literarische Portraits. München: Langen-Müller 1962, S. 116-124: Unter Fischern und Hirten – R. M. Rigol (Hg.): Erzähler unserer Zeit 4. Nimm dein Leben in die Hand. Paderborn: Schöningh 1964, S. 47-66: Miguels Geheimnis – Merkur 209, 1965, 19, S. 795-797: Erinnerung an Klaus Mann – Westermanns Monatshefte 106, 1965, 10, S. 55-64: Gewitter über Jamaika – Westermanns Monatshefte 107, 1966, 11, S. 48-57: Mein Panamaskandal – Frankfurter Allgemeine Zeitung, 218, 20.09.1967, S. 24: Auf eigene Verantwortung. In der Hafenbay von Tripolis – P. U. Hohendahl (Hg.): Benn. Wirkung wider Willen. Dokumente zur Wirkungsgeschichte Benns. Frankfurt/M.: Athenäum 1971, S. 231-234: Gottfried Benn. „Statische Gedichte“ (1949) – S. Andres: Utopia und Welterfahrung. Stefan Andres und sein Werk im Gedächtnis seiner Freunde. München: Pieper 1972, S. 89-92: Abschied – Die Waage 11, 1973, S. 293-298: Besuch auf „Godenholm“. Beschreibung eines Besuches bei Ernst Jünger im Jahre 1971 – Merkur 28, 1974, 309, S. 195-198: Mystifikation der Impotenz – Merkur 28, 1974, 309, S. 1084-1089: Fluss ohne Ufer. Zum Gesamtwerk Hans Henry Jahnns – C. Stoll (Hg.): Ernst Kreuder. Von ihm, über ihn. Mainz: Hase & Koehler 1974, S. 57-61: Die Weltgehilfen – Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte 1, 1977, 29, S. 361: „Der Dibbuk“. Geschichte eines Bühnenerlebnisses – Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte 30, 1978, 4, S. 351-353: Zur Lessing Forschung – Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte 32, 1980, 3, S. 262-263: Wider das Sektenunwesen – Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte 32, 1980, 3, S. 280-281: Das „Tagebuch“ Goethes und Rilkes „Sieben Gedichte“ – Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte 32, 1980, 3, S. 378-384: Auskunft der Steine. Dem Andenken von Hans-Joachim Schoeps gewidmet – P. Engel (Hg.): Ernst Weiß. Frankfurt/M.: Suhrkamp 1982, S. 162-165: Das Testament eines Expressionisten – Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte 35, 1983, 3, S. 252-257: Martin Bubers Botschaft an unsere Zeitpostum: B. Lörwald (Hg.): Über Paul Scheerbart 3. Rezensionen, Artikel zu Leben und Werk. Paderborn: Igel-Verlag 1998, S. 273-274: Poesie im Weltenraum – K. Corino (Hg.): Erinnerungen an Robert Musil. Texte von Augenzeugen. Wädenswil: Nimbus 2010, S. 437-443: Die Dämmerung. Begegnung mit Musik in Genf – N. Gagnije (Hg.): Grigol Robakidse (1880-1962). Ein georgischer Dichter zwischen zwei Sprachen und Kulturen. Aachen: Shaker 2011, S. 295-299: An einen großen Dichter.

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Selbstständige Veröffentlichungen über

E. Martin: Sonderheft Werner Helwig. Viersen: Muschelhaufen-Verlag 1988 – R. Bersch: Pathos und Mythos. Studien zum Werk Werner Helwigs mit einem bio-bibliographischen Anhang. Frankfurt am Main: Lang 1992 – J. Willi: Apropos Werner Helwig. Santa Inés: Selbstverlag 1995.

Unselbstständige Veröffentlichungen über

H. Schöffler: Werner Helwig. Ein Schriftstellerporträt, in: Weltstimmen. Weltbücher in Umrissen 23, 1954, S. 337-341 – J. Améry: Bildnisse berühmter Zeitgenossen. Jenseits der bürgerlichen Tradition, in: St Galler Tagblatt, 03.01.1965 – G. Helwig-Heimes: Werner Helwig. Ein Brief aus Genf, in: Sauerland 14, 1985, S. 72-74 – I. Klönne: Im Zeichen der „Vergangenheitsbewältigung“. Werner Helwig, in: I. Klönne: „Ich spring‘ in diesem Ringe“. Mädchen und Frauen in der deutschen Jugendbewegung. Pfaffenweiler: Centaurus-Verlags-Gesellschaft 1990, S. 38-39 – K. Lubomirski: Um an Werner Helwig zu erinnern, in: Muschelhaufen. Jahresschrift für Literatur 33, 1995 – C. Würmann: Fluchtversuche aus der Moderne. Lebensentwürfe in Werner Helwigs Roman „Raubfischer in Hellas“, in: W. Delabar (Hg.): Spielräume des Einzelnen. Deutsche Literatur in der Weimarer Republik und im Dritten Reich. Berlin: Weidler 1999, S. 55-70 – G. Helwig: 3 Fragmente aus der Werner-Helwig-Biographie, in: Muschelhaufen. Jahresschrift für Literatur und Grafik 39, 2000, S. 107-121 – E. Martin: Alfons Hochhauser und Werner Helwig. Freundschaft und jahrzehntelanger Streit um die „Raubfischer in Hellas“, in: Muschelhaufen. Jahresschrift für Literatur und Grafik 39, 2000, S. 122-129 – D. Cygan: Zum Abenteuer verdammt. Außenseitergeschichten bei Werner Helwig und Serguisz Piasecki, in: U. Beiküfner, H. Siebenpfeiffer (Hg.): Zwischen den Zeiten. Junge Literatur in Deutschland von 1933 bis 1945. Berlin: Ed. Lotos 2000, S. 59-79 – M. Raffenberg: Im kommenden Jahr wäre Werner Helwig 100 Jahre alt geworden, in: Sauerland, 37, 2004, H. 4, S. 197 – Werner Helwig. Reise ohne Heimkehr, in: W. Grözinger, E. Rotermund (Hg.): Panorama des internationalen Gegenwartsromans. Gesammelte „Hochland“-Kritiken 1952-1965. Paderborn: Schöningh 2004, S. 90 – K. Wemhöner: Kulturelle Rückzugsräume, Sehnsuchtsorte. Werner Helwig, in: K. Wenhöner: Paradiese und Sehnsuchtsorte. Studien zur Reiseliteratur des 20. Jahrhunderts. Marburg: Tectum 2004, S. 80-85 – U. Prause: Nicht ins Leere geschrieben. Werner Helwig im Spiegel seiner Briefe, in: Muschelhaufen. Jahresschrift für Literatur und Grafik 45, 2005, S. 7-46 – H. Denkler: Ausflug ins Fremde, Ferne und andere. Helwig u.a., in: H. Denkler: Werkruinen, Lebenstrümmer. Literarische Spuren der „verlorenen Generation“ des Dritten Reiches. Tübingen: Niemeyer 2006, S. 63-84 – G. Martin: Ein deutscher Reisender emigriert nach Liechtenstein. Werner Helwig, in: G. Martin: „Wo dein Himmel ist, ist dein Vadutz“. Liechtenstein in der schönen Literatur. Triesen: Coleba Verlag 2007, S. 217-232 – Autoren aus der Jugendbewegung in ausgewählten Werken. Hans Blüher, Walter Flex, Werner Helwig, Eberhard Koebel, Hans Paasche, Gertrud Prellwitz, Gustav Wyneken, in: Archiv der Deutschen Jugendbewegung (Hg.): Bibliographie zur Geschichte der Jugendbewegung. Quellen und Darstellungen. Schwalbach/Ts.: Wochenschau-Verlag 2009, S. 53-59 – W. Castun: Werner Helwigs archimedischer Punkt, in: Das Lindenblatt. Jahresschrift für schöne Literatur 2, 2012, S. 184-187 – M. Franke: Werner Helwig und der Eucharistische Kongress 1964, in: M. Franke: Hoffnungsträger und Sorgenkind Südostasien. Westdeutsche Betrachtungen und Begegnungen zwischen 1947 und 1973. Heidelberg: CrossAsia-eBooks 2017, S. 166-173.

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Nachschlagewerke

Kürschner: Dt. Literatur-Kalender 1978 – Who’s Who in Literature, Bd. 1, 1978/1979 – Kosch, 3. Aufl., Bd. 7, 1979.

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