Manfred Hesse


Biographie

Geboren am 24. Mai 1935 in Remscheid als Sohn eines Polizisten. Mehrfach Wohnortswechsel. Besuch der realgymnasialen Aufbauschule in Idstein/Ts. 1955 Abitur. Studium (Anglistik, Romanistik, Kulturwissenschaften) in Frankfurt/M. und Marburg/Lahn. 1966 Staatsexamen. Seit 1966 Gymnasiallehrer in Wiesbaden. 1992 Frühpensionierung.

Selbstständige Veröffentlichungen

Die Steigerung des Fortschritts. Gedichte. Wiesbaden-Dotzheim: Selbstverlag 1981 – Aus der Chronik der Ölbäume. Gedichte. St. Michael: Bläschke 1982 – Flurstück 219. Grünland. Gedichte. Rhodt: Verlag Junge Literatur 1988 – Wachwerden. Gedichte. Rhodt: Verlag Junge Literatur 1989.

Herausgabe

Ethnos Folktales. Wiesbaden: Heymann 1975f. [Reihe: u.a. Kichapi der Tüchtige. 1975 – Die Silberpappel mit den goldenen Früchten und andere türkische Volksmärchen. Erstmals übers. von O. Spies. 1976; Die Logik der Narren. Volksgeschichten aus dem Himalaya. 1978].

Übersetzungen

Tamulische Nächte. Die 12 Erzählungen des Ministers Buddhichâturya = (Madanakâmarâjankadai). Aus der engl. Fassung übers. Zürich: Die Waage 1984; Darmstadt: Wiss. Buchgesellsch. 1985; Leipzig: Kiepenheuer 1991 – Vom guten König Vikrama. Die Erzählungen der 32 Thronstatuetten. Vikrama-charita oder Simhâsana-dvatrinshaka. Zürich: Die Waage, 1985; Darmstadt: Wiss. Buchgesellsch. 1985.

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Unselbstständige Veröffentlichungen in

Gauke’s Jb. Hannoversch Münden 1988 – Gauke’s Lyrik-Kalender. Hannoversch Münden 1988 – premiere 3-7. Fulda 1989-1998 – Reisegepäck Bd. 2-4. Fulda 1994-1997 – Mit Worten Bilder malen. Fulda 1994 – Faszination der Miniaturen. Haiku, Senryu. Selm 1995 – Mit Worten, Brücken schlagen. Fulda 1995.

Rundfunk

Dröhnen der Rinderhauttrommel. Ged. von Oswald Mbuyisemi Mtshali, Südafrika (HR 1988, 1994).

GND-Nummer
122158121   Link zu diesem Datensatz in der DNB