Margret Hild


Biographie

Geboren 1923 in Halver, Remscheid. Mundartdichterin.

Selbstständige Veröffentlichungen

Schatten der Vergangenheit. Warum ich die Heimat so liebe. Ein Volksstück aus der Vergangenheit unseres Bergischen Landes. Remscheid-Lüttringhausen: Heimatbund 1966 – Was wirklich zählt. Erlebt, erlauscht, erdacht. In Poesie und Prosa. Remscheid 1976 – Hoffnungsgrün. Was ich noch sagen wollte … in Poesie und Prosa. Remscheid: RGA-Buchverlag 1993 – Der Hunger war das A und O. Remscheid zwischen Kriegsende und Währungsreform. Gedichte, Erzählungen und Anekdoten, in Hochdeutsch und Platt, von der bekannten Remscheider Mundartdichterin Margret Hild. Hg. von der Werkstatt der Erinnerungen. Remscheid: Bergischer Verlag 2000.

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Unselbstständige Veröffentlichungen in

Rheinisch-Bergischer Kalender, Nr. 54, 1984, S. 128-129: Alte Zugkraft neu erprobt. „Biebighäuser“ auf Lüttringhauser Freilichtbühne 1938/58/83 – J. Feld (Hg.): Wo der Amboss erklingt… Ein bergisches Lesebuch. 16 Autoren schreiben Geschichten aus dem Bergischen Land. Remscheid: Ziegler 1985, S. 34: Zierrat von gestern. Mode von heute; S. 41: Wäscherin von ehedem; S. 47: Feng dech aff; S. 63: Sommer; S. 66: Herbst; S. 68: Herbstzeit; S. 70: Dat Eng vom Li’ed, Nimm ein Licht!; S. 83: Schuoh vam Adele; S. 96: Haus der Hoffnungen; S. 109: En Kloß em Hatten – Bergischer Almanach, 1993, S. 125-126: Kurt Jorzyk. Teil seiner Abbilder.

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Nachschlagewerke

Sowinski 1997.

GND-Nummer
114866511   Link zu diesem Datensatz in der DNB