Christoph Höhtker


Biographie

Geboren 1967 in Bielefeld, Studium der Soziologie. War als Journalist, Sprachlehrer und Werbetexter tätig, heute arbeitet er für eine internationale Organisation in Genf und lebt auch dort. Nominierungen für den Schweizer sowie den Deutschen Buchpreis.

Selbstständige Veröffentlichungen

Kriminalbiologie in der Weimarer Republik. Bielefeld 2003 [Diplomarbeit] – Die schreckliche Wirklichkeit des Lebens an meiner Seite. Roman. Berlin: Berlin 2013 – Alles sehen. Mainz: Ventil 2015 – Das Jahr der Frauen. Roman. Frankfurt (Main): Weissbooks 2017 – Schlachthof und Ordnung. Roman. Zürich: Weissbooks 2020.

Unselbstständige Veröffentlichungen in

Mord-Westfalen. Kriminelle Geschichten aus Ostwestfalen-Lippe. Bielefeld: Pendragon 2008, S. 286-306: Bielefeld – G. Butkus (Hg.): Rätselhaftes Bielefeld. Die Verschwörung. Bielefeld: Pendragon 2010, S. 71-80: Symptoms of Bielefeld.

Tonträger

Das Jahr der Frauen. Roman. Untermünkheim: Steinbach sprechende Bücher 2017 [gelesen von E. Wittenberg].

Unselbstständige Veröffentlichungen über

P. Theisohn: „Ich hasse Wendungen von Charakteren“. Interview mit Christoph Höhtker, in: Schweizer Buchjahr. Digitaler Almanach für Schweizer Gegenwartsliteratur und Diskursethik. 7.8.2017 [Online unter: https://www.buchjahr.uzh.ch/?p=1766] – A. Classen: Höhtker, Christoph: Alles sehen, in: Rocky Mountain review of language and literature, 72, 2018, 2, S. 328-329 – W. Gödden: Die entscheidende „B“-Frage. Christoph Höhtker schrieb einen Bielefeld-Roman, der keiner sein will, in: W. Gödden: Querbeet 5. 64 neue Essays zur westfälischen Literatur. Bielefeld: Aisthesis 2018, S. 452-455.

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GND-Nummer
1033927600   Link zu diesem Datensatz in der DNB