Norbert Horst


Biographie

Norbert Horst wurde 1956 in Bad Oeynhausen geboren und wuchs in Bergkirchen auf. Er er arbeitete als Streifenpolizist, Ermittler und Mitarbeiter in Mordkommissionen. Von 1984-1987 war er Mitglied im Landeskriminalamt. Er leitete Seminare für Stressbewältigung, Konfliktmanagement und Kommunikation. Außerdem arbeitete er acht Jahre im Polizeipräsidium Bielefeld in der Pressestelle und Öffentlichkeitsarbeit. Er ist Mitgleid beim Syndikat.  Nachdem er zunächst in kleineren Anthologien veröffentlichte, erschien 2003 sein erster Roman.

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Auszeichnungen

Friedrich-Glauser-Preis in der Kategorie Debüt für den Roman Leichensache (2004) – Deutscher Krimipreis (Platz 1) in der Kategorie National für den Roman Todesmuster (2006) – Herzogenrather Handschelle für Blutskizzen (2008) – November KrimiWELT-Bestenliste mit Sterbezeit (2008) – September, Oktober und November KrimiZEIT-Bestenliste mit Splitter im Auge (2011) – Februar und März KrimiZEIT-Bestenliste mit Mädchenware (2015) – November und Dezember Krimibestenliste mit Kaltes Land (2017) – Januar Krimibestenliste mit Kaltes Land (2018) – Nominiert auf der Longlist des Viktor Crime Awards (2018) – November und Dezember Krimibestenliste mit Bitterer Zorn (2019) – Januar Krimibestenliste mit Bitterer Zorn (2020).

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Selbstständige Veröffentlichungen

Leichensache. München: Goldmann 2003 [auch als Online-Ressource erschienen; übersetzt in: span.] – Todesmuster. München: Goldmann 2005 [auch als Online-Ressource erschienen] – Blutskizzen. München: Goldmann 2006 [auch als Online-Ausgabe erschienen] – Sterbezeit. München: Goldmann 2008 [auch als Online-Ausgabe erschienen] – Splitter im Auge. München: Goldmann 2011 [auch als Online-Ausgabe erschienen] – Mädchenware. München: Goldmann 2015 [auch als Online-Ausgabe erschienen] – Kaltes Land. München: Goldmann Verlag 2017 [auch als Online-Ressource erschienen] – Bitterer Zorn. München: Goldmann Verlag 2019 [auch als Online-Ausgabe erschienen] – Lost Places: Wo die Toten schweigen. München: Goldmann Verlag 2024 [auch als Online-Ausgabe erschienen].

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Unselbstständige Veröffentlichungen in

Hanns-Peter Karr (Hg.): Mord am Hellweg. Teil 3. Dortmund: Grafit 2006 –  Norbert Treuheit (Hg.): Crime postcard stories. Cadolzburg: Ars Vivendi 2006 – Mord-Westfalen. Kriminelle Geschichten aus Ostwestfalen-Lippe. Bielefeld: Pendragon 2008, S. 217-226: MitgehörtPostcard Stories Crime 2. Cadolzburg: ars vivendi 2008: Morgen – Christiane Geldmacher (Hg.): Hell’s Bells. Kriminalgeschichten. Leipzig: Poetenladen 2008: Nah – Hanns-Peter Karr und Herbert Knorr (Hg.): Mord am Hellweg. Teil4. Dortmund: Grafit 2008: Ausgleich in Dortmung – Andreas Izquierdo & Angela Eßer (Hg.): Köln blutrot: 16 Autoren. 24 Tote. Eine Stadt. Köln: Kölnisch-Preußische Lektoratsanst. 2008: Thirtythree – Lothar Ruske (Hg.): Tatorte Hessen hochprozentig: 12 gehaltvolle Kurzkrimis mit 12 Rezepten. Societäts-Verlag 2008: Mai Tai in Gelnhausen – Claudia Puhlfürst & Uwe Voehl (Hg.): OWL kriminell: Krimis aus Ostwestfalen-Lippe. Hillesheim: KBV-Verl.- und Medienges. 2009: Opa ist der Beste – Andreas Izquierdo und Angela Eßer (Hg.): Die Märchenmörder: Märchen werden wahr. Kölnisch-Preußische Lektoratsanstalt 2010: Schneeweißchen und Rosenrot – Sandra Lüpkes und Jürgen Kehrer (Hg.): Mörderisches Münsterland: Kurzkrimis von Bocholt bis Warendorf. Hillesheim: KBV 2010, S. 13-27: Alles in bester Ordnung – Andreas Izquierdo und Wolfgang Kemmer (Hg.): WM blutrot. Köln: Kölnisch-Preußische Lektoratsanst. 2010: Spiel der Teufel – Angela Eßer und Arnold Küsters (Hg.): Leichenblass am Niederrhein. Kriminalstorys. Dortmund: Grafti 2011, S. 113-128: Ein armer Mann –  Mörderisches vom Rothaarsteig: Kriminalstorys. Dortmung: Grafit 2012, S. 18-33: Um ein Haar [auch als Online-Ausgabe erschienen] – Hanns-Peter Karr und Herbert Knorr (Hg.): Mord am Hellweg. 6: Kalendarium des Todes. Dortmund: Grafit 2012, S. 208-222: Lüdenscheider Blutopfer – Herbert Knorr und Sigrun Krauß (Hg.): Kalendarium des Todes – Mord am Hellweg VI [Online-Ressource] – Petra Nacke (Hg.): Leiche sucht Autor. Cadolzburg: Ars Vivendi 2013, S. 78-96: Vier Elemente Tod – Cornelia Kuhnert und Richard Birkefeld (Hg.): Mörderische Leckerbissen. München: Dt. Taschenbuch-Verl. 2013, S. 193-206: Die Gebetsküche – Anke Gebert und Petra Würth (Hg.): Die Liebe ist ein wildes Tier: 17 Kurzkrimis über verhängnisvolle Affären. Cadolzburg : Ars Vivendi 2013 – Heike und Peter Gerdes (Hg.): Tee mit Blattschuss: Kriminelles zwischen Kanne und Kluntje. Leer: Leda 2015, S. 79-93: Der Hammer – Cornelia Kuhnert (Hg.): Mord macht hungrig. Kulinarische Kurzkrimis mit den beliebtesten ermittlern – inklusive mörderischer Rezepte. Rowohlt Ebook 2016 [Online-Ressource] – Ingrid Schmitz (Hg.): Liebe, Lust und Lösegeld: Mörderische Höhepunkte. München: Langen-Müller 2016: Auge in Auge [Online-Ressource].

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