Caroline von Humboldt


Biographie

Geboren als Caroline von Dacheröden am 23. Februar 1766 in Minden. War eine Jugendfreundin von Friedrich Schillers Frau Charlotte. Seit 1791 mit Wilhelm von Humboldt verheiratet. Sie führte in Berlin einen Literarischen Salon, weshalb sie Kontakt zu verschiedenen bedeutenden Persönlichkeiten pflegte. Durch ihre Reisen nach England, Frankreich, der Schweiz und Italien, auf denen sie ihren Gatten begleitete, war sie mit Allem in Verbindung, was unser Zeitalter in intellektuellem Sinne Großes in Wissenschaft und Kunst aufzuweisen hat, so wie ihr Haus in Berlin stets Mittelpunkt der geistreichsten und angenehmsten Geselligkeit war. (Neuer Nekrolog) Verstarb am 26. März 1829 auf Schloss Tegel bei Berlin.

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Unselbstständige Veröffentlichungen in

postum: W. Tenzler (Hg.): Meine süße Augenweide. Dichter über Maler und Malerei. Gütersloh: Prisma Verlag 1978, S. 164-166: Raffaels Gemälde in Spanien.

Tonträger

R. Schmieding (Regie): „Dein Bild begleitet mein Leben und weicht mir nicht aus der Seele“. Briefwechsel der Eltern Caroline und Wilhelm von Humboldt nach dem Tod ihres geliebten Kindes. Hamburg: Vitaphon 2005.

Briefe

postum erschienene Briefsammlungen: Rudolf Haym zum Gedächtniss. Neue Briefe von Karoline von Humboldt. Hg. und erläut. von A. Leitzmann. Halle/S.: Niemeyer 1901. 152S. (UB Bonn, Lipp. LB Detmold, StLB Dortmund, ULB Düsseldorf) – Wilhelm und Caroline von Humboldt in ihren Briefen. 7 Bde. Hg. von A. von Sydow. Berlin: Mittler 1906-1916 (ULB Münster) – Briefwechsel zwischen Karoline von Humboldt, Rahel [von Varnhagen Ense] und [Karl August von] Varnhagen. Hg. von A. Leitzmann. Weimar: Böhlau 1896. IX, 221S. (UB Bonn, ULB Münster) – Karoline von Humboldt und Friedrich Gottlieb Welcker. Briefwechsel 1807-1826. Hg. von E. Sander-Rindtorff. Bonn: Röhrscheid 1936. 341S. – Karoline von Humboldt in ihren Briefen an Alexander von Rennenkampf nebst einer Charakteristik […]. Hg. von A. Stauffer. Berlin: Kittler 1904. XVII, 242S. (ULB Münster, ULB Düsseldorf, Lipp. LB Detmold) – Die Brautbriefe Wilhelms und Karolinens von Humboldt. Hg. von A. Leitzmann. Leipzig: Insel 1920. 466 S. (StB Berlin) – Caroline von Humboldts Briefe an Charlotte Schiller. Hg. von W. von Humboldt. o.O.u.J. – Wilhelm und Caroline von Humboldt. Ein Leben in Briefen. Ausgew. und eingel. von H. Nette. Düsseldorf, Köln 1956 – Frauen zur Goethezeit. Caroline von Humboldt. Friederike Brun. Ein Briefwechsel. Briefe aus dem Reichsarchiv Kopenhagen und Archiv Schloß Tegel, Berlin […]. Hg. von I. Foerst-Crato. Düsseldorf 1975. 384S. – T. Kappstein (Hg.): Wilhelm von Humboldt im Verkehr seiner Freunde. Eine Auslese seiner Briefe. Berlin: Borngräber o.J. – Ein Leben in Briefen. Caroline von Humboldt. Hg. und mit einem Nachwort versehen von G: Tietz. Frankfurt a.M. u.a. 1991. 273 S. – Ein Briefwechsel: 1811-1828. Caroline von Humboldt und Christian Daniel Rauch. Hg. und kommentiert von J. von Simson. Berlin 1999. 431 S. – einzelne Briefe: F. von Zobeltitz (Hg.): Briefe deutscher Frauen. Berlin 1909, S. 331-364 (mit Abb.; DLA Marbach) – an Wilhelm von Humboldt, Rahel Levin [spätere Varnhagen von Ense], Charlotte Schiller, Karl August Varnhagen von Ense, Friedrich Gottlieb Welcker, in: G. Jäckel (Hg.): Das Volk braucht Licht. Frauen zur Zeit des Aufbruchs 1790-1848 in ihren Briefen. Komment. und mit einem Nachw. von M. Schlösser. Darmstadt 1970 (ULB Münster).

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Zeitgenössische Zeugnisse

Clemens Perthes: Friedrich Perthes. Ein deutsches Vorbild. Stuttgart 1951, S. 177 – mehrf. erwähnt in: Wilhelm von Humboldts Briefe an F.G. Welcker. Hg. von R. Haym. Berlin 1859 – s. auch die sonstige Literatur zu Wilhelm von Humboldt.

Selbstständige Veröffentlichungen über

A. Wien: Caroline von Humboldt. Bielefeld: Velhagen & Klasing 1912 – L. Haarbeck: Die Familie Humboldt. Nach den Familienpapieren von Wilhelm und Caroline von Humboldt und der Tochter Gabriele. Reutlingen 1932 – A. L. Grams Wehdeking: Caroline von Humboldt und ihre Zeit. München: Fiebig 1970 – M. Fleischhack: Frauen als Partner. Drei Lebensbilder. Coretta King, Haruko Kagawa, Caroline von Humboldt. Berlin: Evangelische Verlagsanstalt 1976 – U. Künzer: Medizinisches im Briefwechsel von Caroline von Humboldt und Friederike Bruhn. Düsseldorf: Triltsch 1976 – I. Brandes: Caroline von Humboldt. Ein Lebensbild. Mannheim: Humboldt-Gesellschaft für Wissenschaft, Kunst und Bildung 1982 – G. Sichelschmidt: Caroline von Humboldt, ein Frauenbild aus der Goethezeit. Düsseldorf: Droste 1989 – H. Hettler: Karoline von Humboldt. Ein Lebensbild aus ihren Briefen gestaltet. München u.a.: Koehler und Amelang 2001 – P. Weisz: Beziehungserfahrung und Bildungstheorie. Die klassische Bildungstheorie im Lichte der Briefe Caroline und Wilhelm von Humboldts. Frankfurt/M.: Lang 2005 – B. Neubauer: Schönheit, Grazie & Geist: Elisabeth, Caroline, Gabriele und Constanze. die Frauen der Familie von Humboldt. Berlin: Edition Ebersbach 2007 – H. Rosenstrauch: Wahlverwandt und ebenbürtig. Caroline und Wilhelm von Humboldt. Frankfurt/M.: Büchergilde Gutenberg 2009 – D. von Gersdorff: Caroline von Humboldt. Eine Biographie. Berlin: Insel-Verlag 2011 – E. Scherer: Caroline von Dacheröden. Eine schöne und gebildete Frau aus Auleben und Burgörner im Lebens- und Wirkungskreis Schillers. Eine Spurensuche. Halle/Saale 2015 – E. Osterkamp: Caroline von Humboldt und die Kunst. Berlin: Deutscher Kunstverlag 2017.

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Unselbstständige Veröffentlichungen über

G. Bäumer: Caroline, Frau von Humboldt, in: G. Bäumer: Studien über Frauen. Berlin: Herbig 1920, S. 5-59 – M. Nordsiek: Zum 150. Todestag von Caroline von Humboldt, in: Der Minden-Ravensberger 51, 1979, S. 119-121 – R. Stupperich: Caroline von Humboldt (1766-1829), in: Westf. Lebensbilder 12, 1979, S. 68-87 – H. Beck: Wilhelm, Caroline und Alexander von Humboldt. Zur Erhellung einer Polarität, in: H. Beck: Die Dioskuren. Teil 1. Probleme in Leben und Werk der Brüder Humboldt. Mannheim: Verlag der Humboldt-Gesellschaft für Wissenschaft, Kunst und Bildung 1986, S. 104-125 – H.-J. Gamm: Trauerarbeit in der Familie von Humboldt. Trauerarbeit als Bildungsprozess am Beispiel des Briefwechsels von Caroline und Wilhelm von Humboldt, in: Psyche. Zeitschrift für Psychoanalyse und ihre Anwendungen 41, 1987, S. 1097-1122 – B. Heitkemper: Caroline und Wilhelm von Humboldt und die Juden, in: Mitteilungen der Humboldt-Gesellschaft für Wissenschaft, Kunst und Bildung 23, 1987, S. 659-666 – I. Brandes, U. Mauch: Preußens fast vergessene Athene. Caroline von Humboldt, geborene von Dacheröden, in: I. Brandes, U. Mauch: Ich habe viel gelebt in diesen wenigen Tagen. Frauen der Romantik. Frankfurt a.M. u.a. 1990, S. 115-143 – I. Brandes, U. Mauch: Aus Briefen der Caroline von Humboldt, in: I. Brandes, U. Mauch: Ich habe viel gelebt in diesen wenigen Tagen. Frauen der Romantik. Frankfurt a.M. u.a. 1990, S. 144-154 – C. Bürger: Schriften, die nicht Werke sind. Zu Carolines Briefen, in: I. Stephan (Hg.): „Wen kümmert’s, wer spricht“. Zur Literatur und Kulturgeschichte von Frauen aus Ost und West. Köln: Böhlau 1991, S. 161-166 – S. Ledaff: „Nichts ist so heilig im Zusammenleben als die Individualität eines jeden Charakters“. Die Briefe Wilhelms von Humboldts und Caroline von Dacherödens 1790-1791, in: S. Ledaff: „Bist du Luftbild oder Leben?“ Brautbriefe aus zwei Jahrhunderten (1750-1833). Frankfurt/M.: Ullstein 1991, S. 141-162 – C. Menze: Wilhelm und Caroline von Humboldt in Rom. Anreger, Auftraggeber, Berichterstatter, in: C. von Holst (Hg.): Schwäbischer Klassizismus. Zwischen Ideal und Wirklichkeit. Aufsätze. Stuttgart: Hatje 1993, S. 70-87 – G. Kurscheidt: „Zwischen Sinnenglück und Seelenfrieden“. Friedrich Wilhelm Riemers Liebe zu Caroline von Humboldt. Aus seinen unveröffentlichten Tagebüchern von 1802 und 1803, in: Zeitschrift für deutsche Philologie 115, 1996, S. 44-77 [Sonderheft] – G. Noehles-Doerk: Spanien und Weimar. Caroline und Wilhelm von Humboldt 1799/1800 in Spanien, in: G. Niehles-Doerk: Kunst in Spanien im Blick des Fremden. Reiseerfahrungen vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Frankfurt/M.: Vervuert 1996, S. 153-169 – G. Söhn: Caroline von Dacheröden (Humboldt), in: G. Söhn: Frauen der Aufklärung und Romantik. Von der Karschin bis zur Droste. Düsseldorf: Grupello-Verlag 1998, S. 141-155 – S. Fröhling, A. Reuß: „Des Himmels bestes Geschenk“. Die Jahre 1766-1789. Kindheit und Jugend der Caroline von Humboldt, geborene von Dacheröden, in: S. Fröhling, A. Reuß: Die Humboldts. Lebenslinien einer gelehrten Familie. Berlin: Nicolai 1999, S. 24-30 – S. Fröhling, A. Reuß: Alles still hier. Die Jahre 1819-1835. Der Weise von Tegel. Wilhelms und Carolines letzter Lebensabschnitt, in: S. Fröhling, A. Reuß: Die Humboldts. Lebenslinien einer gelehrten Familie. Berlin: Nicolai 1999, S. 134-144 – E. Osterkamp: Wilhelm und Caroline von Humboldt und die deutschen Künstler in Rom, in: W. Busch, M. Stuffmann (Hg.): Zeichnen in Rom 1790-1830. Köln: König 2001, S. 246-274 – U. Moheit: „Eine Pracht, eine Größe, eine Schönheit überall“. Burgörner im Spiegel der Briefe von Caroline und Wilhelm von Humboldt, in: M. Knigge (Hg.): Zwischen Zettelkasten und Internet. Ein Feststrauß für Susanne Koppel. Eutin: Lumpeter & Lasel 2005, S. 125-140 – J. Dummer: Wilhelm und Caroline von Humboldt. Ihr Briefwechsel als Quelle für die preußisch-römischen Beziehungen, in: Winckelmann-Gesellschaft (Hg.): Italien in Preußen, Preußen in Italien. Stendal: Winckelmann-Gesellschaft 2006, S. 62-68 – C.-F. Berghahn: Das Schreiben der Liebe. Wilhelm von Humboldt an Caroline von Dacheröden, in: R. Stauf (Hg.): Der Liebesbrief. Schriftkultur und Medienwechsel vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Berlin: De Gruyter 2008, S. 81-106 – E. M. Kowalska: Eine Frau in der Kultur, die Kultur einer Frau. Caroline von Humboldt, in: Literatura. Vilniaus Universiteto Mokslo Darbai 50, 2008, 5, S. 47-54 – E. Osterkamp: Unendlichkeit. Über die Bedeutung eines Begriffs im Briefwechsel Caroline und Wilhelm von Humboldts, in: E. Osterkamp: Itinera litterarum. Auf Schreibwegen mit Wilhelm von Humboldt. Berlin: BWV 2009, S. 7-27 – H. Rosenstrauch: Ein sympathisches Paar, aber auch Wilhelm und besonders Caroline von Humboldt sind Menschen in ihrem Widerspruch, in: Merkur 63, 2009, 1, S. 84-89 – I. Stephan: Wahlverwandtschaften. Caroline und Wilhelm von Humboldt in ihren Briefen, in: Zeitschrift für Germanistik 20, 2010, 1, S. 205-214 – H. Kneffel: Caroline von Humboldts Aufenthalt in Auleben Mitte Oktober 1814, in: Humboldt-Gesellschaft für Wissenschaft, Kunst und Bildung e.V. (Hg.): Beiträge zur Humboldt’schen Familienchronik, Literatur und deutschen Sprache. Roßdorf: TZ-Verlag 2011, S. 33-40 – U. von der Burg: Die Hochzeit von Karoline und Wilhelm von Humboldt, in: Humboldt-Gesellschaft für Wissenschaft, Kunst und Bildung e.V. (Hg.): Beiträge zur Humboldt’schen Familienchronik, Literatur und deutschen Sprache. Roßdorf: TZ-Verlag 2011, S. 59-74 – U. Tintenmann: Mäzenatentum und Freundschaft. Caroline von Humboldt und die Künstler, in: Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte 21, 2011, S. 191-207 – D. Kreikenborn: Zum Grabdenkmal der Caroline von Humboldt, in: J. Stroszeck, H. Friedlighaus (Hg.): Vorbild Griechenland. Zum Einfluss antiker griechischer Skulptur auf Grabdenkmäler der Neuzeit. Möhnesee: Bibliopolis 2012, S. 115-125 – B. Hahn: „Mich Sie anstatt Du nennend“. Caroline von Humboldt brüskiert Rahel Levin, in: S. R. Huff, D. Kauffmann (Hg.): „Es ist seit Rahel uns erlaubt, Gedanken zu haben“. Essays in honour of Heidi Thomann Tewarson. Würzburg: Königshausen & Neumann 2012, S. 15-23 – B. Blum: Caroline von Humboldt (1766-1829), in: B. Blum: Versunkene. Deutsche Dichterinnen des 18. Jahrhunderts. Berlin: Thurneysser 2013, S. 203-216 – M. Wienfort: Caroline und Wilhelm von Humboldt, in: M. Wienfort: Verliebt, verlobt, verheiratet. Eine Geschichte der Ehe seit der Romantik. München: Beck 2014, S. 55-73 – M. Wernli: Die Briefe müssen „immer in weibliche Hände kommen“. Generation und Geschlecht im Briefwechsel von Caroline und Wilhelm von Humboldt, in: S. Jahnke (Hg.): Briefe um 1800 zur Medialität von Generation. Berlin: BWV 2015, S. 291-312 – C. Kruse: Wilhelm und Caroline von Humboldt, in: C. Kruse: Berühmte Paare in Berlin und Brandenburg. Ein Ausflug zu ihren ehemaligen Wohnhäusern. Berlin: Braus 2015, S. 58-60 – M. Maurer: Der Briefwechsel mit Caroline, in: M. Maurer: Wilhelm von Humboldt. Ein Leben als Werk. Köln: Böhlau 2016, S. 271-277 – S. Frank: Caroline von Dacheröden, verh. von Humboldt. Eine ungewöhnliche Frau, in: Stadt und Geschichte. Zeitschrift für Erfurt 2016, 64, S. 27-29 – P. Griener: Plaster „versus“ marble. Wilhelm and Caroline von Humboldt and the agency of antique sculpture, in: C. van Eck (Hg.): Idols and museum pieces. The nature of sculpture, its historiography and exhibition history 1640-1880. Berlin: De Gruyter 2017, S. 159-175 – U. Tintemann: Henriette Herz, Caroline und Wilhelm von Humboldt (1809-1819), in: H. L. Lund (Hg.): Die Kommunikations-, Wissens- und Handlungsräume der Henriette Herz (1764-1847). Göttingen: V&R unipress 2017, S. 159-170 – P. Korneffel: Wilhelm und Caroline. Glück und Freiheit, in: P. Korneffel: Die Humboldts in Berlin. Zwei Brüder erfinden die Gelehrtenrepublik. Berlin: Elsengold 2017, S. 100-104 – L. R. Rehberger: Das Grab im Garten. Schinkels Entwurf für Caroline von Humboldt, in: L. R. Rehberger: Die Grabmalkunst von Karl Friedrich Schinkel. Berlin: Deutscher Kunstverlag 2017, S. 156-166 – I. Palladino: Stilisierungen. Die Briefe an Johann Gottfried Schweighäuser und Friedrich Schiller versus den Bericht Caroline von Humboldts an ihren Vater, in: I. Palladino: Tot in Rom? Zur Denkfigur Unendlichkeit in den Texten Wilhelm von Humboldts. Würzburg: Königshausen & Neumann 2018, S. 130-141.

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Erwähnungen in

Frauenleben. Eine Sammlung von Lebensbeschreibungen hervorragender Frauen. Bd. 16. Bielefeld, Leipzig 1903-1921 – Grantzow 1909, S. 154 – P. Lindenberg: Das Denkmal der deutschen Frauen. 2., verb. Aufl. Berlin 1931, S. 215-221 [Abb.] (LB Speyer) – J.A. von Rantzau: Wilhelm von Humboldt, der Weg seiner geistigen Entwicklung. München 1939 [s. Register] – F. Schaffstein: Wilhelm von Humboldt. Frankfurt/M. 1952 – Drewitz 1965 [s. Register] – H. Scurla: Wilhelm von Humboldt. Werden und Wirken. Düsseldorf 1976 – I. Foerst-Crato: Karl Friedrich von Dacheröden, in: Mindener Heimatblätter 4, 1977 – E. Walter, U. Daniel: Schrieb oft, von Mägde Arbeit müde. Lebenszusammenhänge deutscher Schriftstellerinnen um 1800. Schritte zur bürgerlichen Weiblichkeit. Düsseldorf: Schwann 1985 – K. Harprecht: Die Lust der Freiheit. Deutsche Revolutionäre in Paris. Reinbek bei Hamburg 1989, S. 84, 546 – G. M. Rösch: The Liberation from Napoleon as Self-Liberation. The Year 1813 in the Letters of Rahel Varnhagen, in: W. Maierhofer, G. M. Rösch, C. Bland (Hg.): Women Against Napoleon. Historical and Fictional Responses to his Rise and Legacy. Frankfurt/M.: Campus Verlag 2007, S. 109-129 – J. Trabant: Weltansichten. Wilhelm von Humboldts Sprachprojekt. München: Beck 2012, S. 17-19 – H. Zimmermann: Friedrich Gentz. Die Erfindung der Realpolitik. Paderborn: Schöningh 2012, S. 223-226 – I. Doujak, O. Ressler: Out of the Salon. Female Counter-Spaces, Anti-Colonial Struggles and Transversal Politics, in: I. Doujak, O. Ressler: Utopian Pulse. Flares in the Darkroom. London: Pluto Press 2015, S. 54.

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Bildnis

1. Fotogr. nach Ölgemälde (StLB Dortmund, Q 4374, s.o.).

Nachlass/Vorlass

zum Inhalt: Mommsen 1971, S. 242f.

Nachschlagewerke

Neuer Nekrolog 7, 1829 (1831) – ADB, Bd. 13, 1881 – Brinker-Gabler, Bd. 2, 1988 – Schlawe 1969 [s. Register] – Kosch, 2. Aufl., Bd. 2, 1953; 3. Aufl., Bd. 8, 1981 – Aubert, 2. Aufl. 1975, S. 96 (mit Abb.) – Dt. Biogr. Archiv, Fiche 580, Sp. 349.

GND-Nummer
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