Hendrik Jackson


Biographie

Geboren am 8. Juni 1971 in Münster. Lebte in Köln und Berlin. Studium der Filmwissenschaft, Slawistik und Philosophie. Heute ist er als freier Autor und Übersetzer in Berlin tätig. Er ist Mitbegründer der Aktionsgruppe »Lemma«, der »Berliner Lyrikspartakiade«, erster Teilhaber der »Liaison für ahnungsvolle Umtriebe« und Verantwortlicher für die Webseite: www.lyrikkritik.de.

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Auszeichnungen

Rolf-Dieter-Brinkmann-Stipendium (2002) – GWK Literaturförderpreis (2004) – Wolfgang-Weyrauch-Förderpreis (2005) – Hans-Erich-Nossack-Förderpreis (2006) – Friedrich-Hölderlin-Förderpreis (2008) – Arbeitsstipendium des Berliner Senats (2013 und 2016).

Selbstständige Veröffentlichungen

Einflüsterungen von seitlich. Gedichtband. Berlin: Morpheo Verlag 2001 – Brausende Bulgen. 95 Thesen über die Flußwasser in der menschlichen Seele. Wien/Lana: Ed. per Procura 2004 – Dunkelströme. Idstein: kookbooks 2006 – Im Innern der zerbrechenden Schale. Poetik und Pastichen. Idstein: kookbooks 2007 – Im Licht der Prophezeiungen. Gedichte. Berlin: kookbooks 2012 –  Sein gelassen. Aufzeichnungen. Berlin: kookbooks 2016 – Panikraum. Gedichte. Berlin: kookbooks 2018 – Sibyllen & Propheten. Triggerpunkte tom Ring. Berlin: kookbooks 2018 [zusammen mit weiteren Autoren].

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Übersetzungen

M. Zwetajewa: Poem vom Ende/Neujahrsbrief. Übersetzung aus dem Russischen mit einem Nachwort versehen. Wien/Lana: Edition per procura 2003 – A. M. Parščikov: Erdöl. Gedichte. Aus dem Russischen von Hendrik Jackson. Berlin: Kookbooks 2011 – W. Iwaniv: The automnic stories. Aus dem Russischen übersetzt von Hendrik Jackson. Berlin: hochroth 2015 – D. V. Venevitinov: Flügel des Lebens. Lyrik, Prosa, Briefe. Gesammelte Werke. Aus dem Russischen von Dorothea Trottenberg und Hendrik Jackson. Berlin: Ripperger & Kremers 2016 – D. Dragilew: Städtische Ligaturen. Aus dem Russischen von Hendrik Jackson. Berlin: hochroth 2016.

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Unselbstständige Veröffentlichungen in

Filme für die Volksfront, Berlin: Stattkino Berlin e.V., 2001, S. 188-198: Friedrich Wolf und „Professor Mamlock“ – Lyrik von jetzt. 74 Stimmen. Hg. von J. Wagner u. B. Kuhligk, Köln 2003 [Gedichte] – BELLA triste, Nr. 17, Sonderausgabe zur deutschsprachigen Gegenwartslyrik, Hildesheim 2007: Was zu beschreiben wäre. Essay – Bella triste, Nr. 20, Hildesheim 2008: szenischer wechsel, uneingelöst. E-Mail Gespräch über Lyrik [mit Katharina Schultens] – Helm aus Phlox. Zur Theorie des schlechtesten Werkzeugs. Berlin: Merve 2011 – Westfalen, sonst nichts? Eine Anthologie. Hg. von A. Kasnitz und C. Wenzel. Aachen, Zürich: (SIC-)Literaturverlag + Parasitenpresse 2012.

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GND-Nummer
123500125   Link zu diesem Datensatz in der DNB