Ferdinand Wilhelm Kayser
Biographie |
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Geboren am 7. November 1769 in Östinghausen bei Soest. War Richter und Justizamtmann. |
Selbstständige Veröffentlichungen |
Gesangbuch für Katholiken beider öffentlichen Gottesverehrung und häuslichen Andacht. Nebst einigen Gebeten. Gedruckt auf Kosten des Herausgebers. [Soest] 1808; 3. Aufl. Soest 1821 – Romanzen und Sonette. Göttingen: Danckwerts 1809. |
Übersetzungen |
Des Aulus Persius Flaccus sechs Satiren. Übersetzt im Versmaße des Originals [mit Anm. und beigefügtem Text]. Ein Versuch. Soest: Nasse 1822 (WLMKuK Münster). |
Unselbstständige Veröffentlichungen in |
Raßmann: Rhein: Westf. Musenalmanach 1822: Der bewegliche Prediger [Ged.]; Lob des Friedens [nach Tibull; Ged.]. |
Erwähnungen in |
A. Schmeck-Dringenberg: Melchior Ludolf Herold. Zum 100. Geburtstag des bekannten Gesangbuchverfassers. Mit einem Stammbaum und 15 Abb, in: Westf. Magazin, N.F. 2, 1910, S. 113-128 [ab S. 123f: Erwähnungen Kaysers]. |
Bildnis |
Federzeichnung (Abb.: Schmeck-Dringenberg 1910). |
Nachschlagewerke |
Hamberger/Meusel, 5. Aufl., Bd. 23, 1824 – Seibertz, Bd. 2, 1823 – Goedeke, 2. Aufl., Bd. 7, 1906; 3. Aufl., Bd. 13, 1938 – Kosch, 3. Aufl., Bd. 8, 1981 – Dt. Biogr. Archiv, Fiche 633, Sp. 68. |
GND-Nummer |
1038609291 Link zu diesem Datensatz in der DNB |