Christel Keiderling
Biographie |
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Geboren am 26. Februar 1939 in Winterberg/Niedersfeld als Tochter eines Försters. Besuch einer Internatsklosterschule. Ausbildung zur Erzieherin. Kindergärtnerin in Meschede und später auf Norderney. 1965 Heirat und Familie. Lebte seitdem wieder in Niedersfeld. Sie verstarb am 03. März 2018. |
Selbstständige Veröffentlichungen |
Nur eine Sternschnuppe. Balve: Engelbert 1990 – Freundschaft macht stark. Balve: Engelbert 1992 – Eine Rose für eine Nonne. Abschied von einer Freundin. Frankfurt/M.: Helmer 1993, 1997; übers. ins Kroat. 1996 – So zärtlich kann ein Esel sein: 11 herzerfrischende Geschichten für „Groß“ und „Klein“. Fredeburg: Grobbel 1996 [3 Aufl.] – Kardinalsrot. Verblasster Schein. Oldenburg: Schardt 2011 – Finn und Herr Stockelbeiner. Lindau: Papierfresserchens MTM-Verlag GbR 2016. |
Unselbstständige Veröffentlichungen in |
Kleine Reihe der Christine-Koch-Gesellsch. Bd. 4: Heiml. Bangen. Fredeburg 1997: Frühlingsbegegnungen [Kurzgesch.] – Kleine Reihe der Christine-Koch-Gesellsch., Bd. 6: Auf den Spuren der Zeit. Fredeburg 1999: Mein Großvater, der „Sau-Koch“. Vom Jagen auf Sauen im Sauerland [Essay]. |
Rundfunk |
Fabelgeschichten für die Kindersendung Betthupferl des Bayrischen Rundfunks. |
Nachschlagewerke |
Sauerländer Schriftsteller 1990 – Kürschner: Dt. Lit.-Kalender 1998, 2000 – Dt. Bibliothek. |
GND-Nummer |
112057527 Link zu diesem Datensatz in der DNB |