Inge Keilholz


Biographie

Geboren am 13. Juli 1929 in Hannover. Abitur. Sekretärin. Hausfrau. Leiterin von Literaturkursen an der Volkshochschule Sonthofen. Lebt in Balderschwang/Allgäu. Bis 1986 Mitglied im Autorenkreis Ruhr-Mark. Die Gesamtauflage ihrer Bücher gibt die Autorin mit 270.000 Exemplaren an.

Selbstständige Veröffentlichungen

Kinderbücher: Wie viele Beine hat Tiburtius? Balve: Engelbert 1975, 1976, 1987 – Cornelia und ihr Meerschweinchen. Balve: Engelbert 1976, 1987 – Unser kleiner Langschläfer. Hannover: Weichert 1976; u.d.T.: Nicht so eilig, nicht so hastig. Hannover: Weichert 1985 – Turbulente Wochen. Balve: Engelbert 1976 – Ratz, Struppi und Frau Poppelbaum. Hannover: Weichert 1977, 1989 – Was ist mit Tiburtius los? Balve: Engelbert 1977 – Ernesto und das zottelige Pony. Hannover: Weichert 1978 – Besuch auf dem Heidehof. Balve: Engelbert 1979 – … und zwei Ponys. Hannover: Weichert 1980 – Belletristik: Eine Rose für eine Nonne. Frankfurt: Ulrike Helmer Verlag 1993, 1997 –Grenzgängerinnen. Dortmund: Ingrid-Lessing-Verlag 2004 – Zwischen zwei Stühlen. Roman. Frankfurt a. M.: August-von-Goethe-Literaturverlag 2007.

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Herausgabe

Kunterbuntes Kinderland. Hannover: Weichert 1979 – Unsere lieben Tiere. Hannover: Weichert 1979.

Unselbstständige Veröffentlichungen in

Ruhrtangente 1972/73: Frau Hagedorns Geiz – Spiegelbild Autorenkreis „Ruhr-Mark“. Gummersbach 1978: Frauke hat etwas Lobenswertes vor – Advent, Weihnachten, Jahreswende 1984: Weihnachtsgeschichten machen Freude.

Unselbstständige Veröffentlichungen über

„Tiburtius“ ist besser als Fernsehen, in: Westf. Rundschau, Ennepetal, vom 22.3.1979 – Verständnis für Ausländer ist kein „sozialer Tick“, in: Westfalenpost, Ztg. für Ennepetal, von 20.2.1981 – U. Heyn-Benzin: Kinderwelt ohne Killer und Monster, in: Westfalenpost, Ennepetal, Beil. Kinderbuch, vom 9.5.1987 – Inge Keilholz, in: Ennepetaler Heimatbrief 1989 [Fotogr.] – Statt Späne fallen Gedankensplitter. In der Schreibwerkstatt drechselt Inge Keilholz mit ihren Schülerinnen Gedichte, in: Oberallgäu-Kultur vom 20.12.1997.

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Sammlungen

1. Westf. Literaturarchiv Hagen: Slg. – 2. StLB Dortmund, Personenslg.: Zeitungsausschnittslg.

Nachschlagewerke

Kürschner: Dt. Lit.-Kalender 1978-1998 – Kosch, 3. Aufl., Bd. 8, 1981 – Wer ist Wer, 38. Ausg., 1999/2000 – Dt. Bibliothek.

GND-Nummer
108364747   Link zu diesem Datensatz in der DNB