Pseudonym
Manfred Lukas.
Biographie

Geboren am 6. März 1952 in Brilon. In einer Arbeitersiedlung in Gelsenkirchen aufgewachsen. Studium der Germanistik und Kunst in Bochum und Essen. Seit 1981 freier Schriftsteller und Drehbuchautor. Er lebte bis zu seinem Tod in Gelsenkirchen und war langjähriges Mitglied im Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS). Neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit hielt er Gastdozenturen an der Universität Essen und an der internationalen Filmhochschule Köln. Am 1. Juni 2008 verstarb er nach schwerer Krankheit in Gelsenkirchen.

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Auszeichnungen

Stipendium der Stadt Gelsenkirchen (1977) – Stipendien des Landes NRW (1979, 1983, 1996, 1999) – Förderungspreis des Landes NRW (1981) – Lyrikpreis (Heinrich-Heine-Tage) der Stadt Düsseldorf (1981) – „Das Hungertuch“, Literaturpreis der Stadt Frankfurt a.M. für einen unbekannten Autor (1981) – Stipendium des Deutschen Literaturfonds (1988) – Literaturpreis Ruhrgebiet (1991) – Stipendien der Filmstiftung NRW (1995, 1997) – Kulturpreis Hochsauerland (zusammen mit Siegfried Kessemeier, 1997) –Nominierung für den Grimme-Preis (für: Schimanski muss leiden, 2000) – Auszeichnung der Stiftung Buchkunst (für Klaras Geschichte, 2000) – Wahl in den PEN (2002) – Vizepräsident des deutschen PEN und Writers-in-Exile-Beauftragter (2003).

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Selbstständige Veröffentlichungen

Marionetten. Eine literarische Visitenkarte. Gelsenkirchen: Edition Xylos 1977 – Ganz normal. Gebrauchs-Gedichte. Fang was damit an! Stuttgart: Spectrum 1979 – Otto Wohlgemuth und der Ruhrlandkreis. Eine regionale Autorengruppe in der Weimarer Republik. Köln: Pahl-Rugenstein 1980 – Nordkurve. Erzählung. Würzburg: Arena 1982 – Der Fleck. Roman. Essen: Klartext-Verlag 1984 [Illustr.] – Logbuch. Lyrik und Prosa. Kompositionen nach Texten von Michael Klaus. Gelsenkirchen 1984 – Können Sie mich so akzeptieren? Lyrik. Gelsenkirchen 1984 – Unheimlich offen. Geschichten vom neuen Lebensgefühl. Reinbek: Rowohlt 1985 ‒ Und das ist unsere Geschichte. Gelsenkirchener Lesebuch. Oberhausen: Asso 1985 [mit Hartmut Hering] – Brüder zur Sonne zur Freizeit. Weitere Geschichten vom neuen Lebensgefühl. Reinbek: Rowohlt 1987 [Illustr.] – Ecke. Tor. Tod. Ein Krimi auf Schalke. Roman. Wiehl: Gronenberg-Verlag 1989 – Jetzt ist Feierabend! Roman. Gelsenkirchen: Gelsendruck-Verlag 1989 – Auf ein langes Leben! Von Verwandten und Bekannten. Reinbek: Rowohlt 1993 – Schlaflose Nacht. Prosa. Bochum: Ed. Wort und Bild 1994 [Illustr.] – Fisch ist gut gegen Depressionen. Stadt-Roman. Essen 1995 – Scherpe & Ziska. Geschichte einer Liebe. Essen: Henselowsky-Boschmann 1996 – Der Sommer in Samuels Augen. Frankfurt am Main: Fischer 1997 [mit R. Klaus] – Wie ich meine ersten drei Frauen verlor. Geschichten. Bielefeld: Pendragon 1998 – Gelsenkirchen. Ein Tagebuch. Artfutura 2000 – Klaras Geschichte. Roman. Würzburg: Arena 2000 – Heimatkunde. Ein westfälisches Sittenbild. Mit Grafiken von P. Menne. Rietberg: Rehling 2002 – Taco. Roman. Würzburg: Arena 2002 – Little Red Rooster. Erzählungen. Mit Grafiken von C. Lüke. Köln: Nyland-Stiftung 2004 – Westfalen-Jahreskalender. Mit Grafiken von. P. Menne. Rietberg: Rehling 2004 – Ab die Kirsche. Würzburg: Arena 2006 – …in die weite Welt hinein. Oberhausen: ASSO-Verlag 2006 – Totenvogel. Liebeslied. Roman. Oberhausen: ASSO-Verlag 2006 – Tage auf dem Balkon. Mit einem Nachwort von W. Gödden. Münster: Ardey-Verlag 2008 – postum: Lesebuch Michael Klaus. Zusammengestellt und mit einem Nachwort von W. Gödden. Bielefeld: Aisthesis 2012.

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Herausgabe

Nachwehen. Frauen und Männer mit Kindern. Verständigungstexte. Frankfurt a. M.: Suhrkamp 1982 ‒ Das Ich und das Ach. Kurze Texte des Alltäglichen. Aus dem Schreibseminar mit Michael Klaus. Essen: Universität Duisburg-Essen 2003 ‒ Die Zeit ist ein gieriger Hund. Texte aus dem Exil. Darmstadt: PEN-Zentrum Deutschland 2005.

Unselbstständige Veröffentlichungen in

H. Berger (Hg.): Im Angebot. Texte für den Frieden. Gelsenkirchen: Gelsendruck 1982, S. 34: Man könnte meinen wir hätten es überstanden; S. 40: Bei Friedensschluß ‒ G. E. Hoffmann (Hg.): Der verkabelte Mensch. Braunschweig: Westermann 1983, S. 112-113: Heute ‒ Westermann texte deutsch (Jgst. 10). Braunschweig: Westermann Schulbuchverlag 1985, S. 256f.: Marionetten / Ölwechsel – Westermann texte deutsch (Jgst. 10). Braunschweig: Westermann Schulbuchverlag 1985, S. 68: Zum Schluß eine Nachricht vom Sport – Westermann texte deutsch (Jgst. 9). Braunschweig: Westermann Schulbuchverlag 1985, S. 173: Man könnte meinen, wir hätten es überstanden – Dietrich Homberger, Rainer Madsen (Hg.): Aspekte der Literatur. Literarisches Arbeitsbuch für die Oberstufe. Frankfurt a.M.: 1985, S. 48f.: Biographische Notizen / Das lohnt sich ‒ Bergische Blätter 9, 1986, 3, S. 7-9: Sie lebten im Bergischen Land. Drei große Persönlichkeiten unserer Heimat ‒ H. Hering (Hg.): Für uns begann harte Arbeit. Gelsenkirchener Nachkriegslesebuch. Oberhausen: Asso 1986, S. 323-337: „Eine aufgeschlossene Hörergemeinde dankte dem Vortragenden durch inneres Mitgehen.“ Autoren, Leser, Themen der Gelsenkirchener Nachkriegsliteratur – Evangelische Kirche von Westfalen (Hg.): Gottes Häuser. Kirche in der Stadt. Fotos von Joachim Schumacher und Jürgen Wassmuth. Texte von Günter Brakelmann, Michael Hesse und Michael Klaus. Essen: Klartext 1991: Meine Kirchen, nicht meine Kirchen – Rainer Campmann, Hugo Ernst Käufer (Hg.): Augenblick der Erinnerung. Texte und Bilder aus dem Revier. 1991, S. 38-44: Rostrevier. Auszug aus einem Theaterstück – Helmut Brall (Hg.): Kindheit im Ruhrgebiet. Nachkriegsleben und Wiederaufbauzeit. Bonn, Berlin 1992, S. 52f.: Dreck – MERIAN Ruhrgebiet. Heft 10, 1996, S. 92-96: Wie der Ball auch kommt … Ein Sittengemälde der wichtigsten Nebensache im Revier ‒ G. Herholz (Hg.): Die Welt in der Tasche. 25 Geschichten um Brooklyn & Buer, Lesen & Leben, Erinnern & Entkommen. Essen: Klartext 1996, S. 8-12: Seele Herz Rippe ‒ Standorte 1997, S. 165-171: Das Lob des Stiefmütterchens. Der sentimentale Blick eines Einheimischen auf die Bundesgartenschau in Gelsenkirchen – Gerd Herholz (Hg.): Experiment Wirklichkeit. Renaissance des Erzählens? Poetikvorlesungen und Vorträge zum Erzählen in den 90er Jahren. Essen: Klartext 1998: Am Fenster – Ärztepost. Sommer 1998, S. 12f.: Ist Lieb‘ ein zartes Ding? ‒ T. Bertram (Hg.): Der rote Korsar. Traumwelt Kino der fünfziger und sechziger Jahre. Essen: Klartext 1998, S. 177-179: Klopstock! – Herbert Knorr (Hg.): Kreuz und quer den Hellweg. Literarische Ansichten einer Region. Essen: Klartext 1999, S. 32-36: A propos B 1 oder: Je ne t’aime pas in Ewitte – Herbert Knorr (Hg.): Mythos Zeitenwende. Male. Zeichen und Spiegel der Zeit. Foto-Essay-Band. Bönen: DruckVerlag Kettler 2000: Externsteine Teutoburger Wald. Inspirationszentrum oder Arschlochtreff? Von der Einfachheit der Geschichte(n) – Herbert Knorr (Hg.): A 45. Längs der Autobahn und anderswo. Literarische Fahrten. Düsseldorf: Grupello-Verlag 2000, S. 26: Sonntags; S. 118: Altstädter Ring mit Erinnerung an Mariensäule; S. 205: Kann sein, vielleicht…; S. 221: Morgens, sehr früh – Westfalenspiegel 2, 2000, S. 48f.: Schlaghosen – Scheidewege. Jahresschrift für skeptisches Denken. Baiersbronn 2001, S. 43-55: Die Ruhr – AMOS. Kritische Blätter aus dem Ruhrgebiet 4, 2002: Die PEN-Aktivitäten ‚Writers in Prison‘ und ‚Writers in Exile’ – Das Magazin. Die Lust zu lesen. Mai 2002, S. 70f.: Als ich noch handzahm war – W. Gödden (Hg.): querbeet. 62 literarische Erkundungen in Westfalen. Köln: Nyland-Stiftung 2003, S. 263f.: Alltag ist auch eine Form von Prosa ‒ LitForm 69, 2003, S. 14-15: Literaturpreis Ruhrgebiet 2002 vergeben. Hugo Ernst Käufer ausgezeichnet; Förderpreise an Angelika Böckelmann und Christiane Zina – Arte TV Programm. Oktober 2004, S.12-13: Am besten lassen sich auch heute noch gut aussehende, junge, blonde Goethes vermitteln. Dem Wort verpflichtet. Wie das Projekt „Writers in Exile“ des deutschen P.E.N.-Zentrums für die Meinungsfreiheit kämpft – Buersche Zeitung vom 24.12.2004: Ein Gebot von Kaiser Piechotka. Eine Weihnachtsgeschichte – Deutschland. Forum für Politik, Kultur und Wirtschaft 1, 2005, S. 22-26: Nordrhein-Westfalen [Druck-Ausgaben in Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Türkisch, Russisch, Arabisch, Japanisch, Chinesisch] – Winfried Szodruch (Hg.): Gelsenkirchen. Abenteuer Ruhrgebiet. 2006, S. 11: Aber einen trinkste mit – Journal zwanzig 10. Neue Bilder. Andere Worte. Journal der Ruhrstadt 18, 2007: Quiqueg. Reportage für Journal zwanzig 10 – Westfalium extra. Heimatbilder 2, 2007, S. 38: Glückauf-Kampfbahn – zahlreiche Veröffentlichungen 1987-2002 in der Reihe Zeitzeichen der Frankfurter Rundschaupostum: T. Ernst (Hg.): Ruhrgebiet. Europa erlesen. Klagenfurt: Wieser 2009, S. 154-155: 5 säuft ‒ G. Gumpert (Hg.): Ruhr-Buch. Das Ruhrgebiet literarisch. München: Dt. Taschenbuch-Verlag 2009, S. 251ff.: Schalke 04. Eine Legende kommt in die Jahre.

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Tonträger

Hin- und hergerissen zwischen Gelsenkirchen und Hollywood. Bielefeld: Pendragon 1996 [mit Theo Jörgensmann] – Blackbox. Hörspiele, Tondokumente, Jazz & Lyrik. Bielefeld: Aisthesis 2013 [mit W. Gödden] ‒ Jazz und Literatur. Martin Brambach liest Michael Klaus. Bielefeld: Aisthesis 2019.

Rundfunk

Preußens, Olschewskis und die alte Broda. Hörspiel. WDR 1981 – Ich hab Sie was gefragt! Staatsbesuch am Schalker Markt. Hörspiel. WDR 1982 – Dann mach ma! Frach mich nich! Ruhrgebietsrevue. Hörspiel. WDR 1984 [zusammen mit Rolf Dennemann] – Arkterer unter uns! Hörspiel. WDR 1985 – Geisterbahn. Hörspiel. WDR 1985 – Den Montag mit nach Hause nehmen. Ruhrgebietsrevue. Hörspiel. WDR 1986 [zusammen mit E. Kirchhoff] – Der verkehrte Tag. Hörspiel nach einer Erzählung von Hans Fallada. SFB und hr 1986 – Äi, du Hirsch! Hörspiel. WDR 1986 – Die Taucherbrille. Hörspiel. WDR 1986 – Ich war nie länger als zehn Minuten alleine oder Ich denk, jetzt ist Feierabend! Hörspiel. WDR 1987 – Is´ schon soweit? Hörspiel. WDR 1988 – Black Box B1. Ein Radioroman. Hörspielreihe von einer Autorengruppe aus dem Ruhrgebiet. Pilotsendung unter dem Titel: Rotkäppchen ist doch in Wirklichkeit ganz anders. Von M. Klaus und R. Dennemann. WDR 1989 – Brüder zur Sonne zur Freizeit. Hörspiel. WDR 1989 – Im ewigen Fett. Hörspiel. WDR 1989 – Black Box B1. Radioroman. 11. Kapitel: Und wie es so stand und gar nichts mehr hatte, fielen auf einmal die Sterne vom Himmel und waren lauter harte blanke Taler oder Geld ist da, Geld war immer da. Hörspiel. WDR 1989 [zusammen mit R. Dennemann] – Olympia im Revier. Hörspiel. Radio Emscher Lippe 1989 – Black Box B1. Radioroman. 12. Kapitel: Siehe, meine Mahlzeit ist bereitet, meine Ochsen und mein Mastvieh ist geschlachtet und alles bereit: Kommt …! oder Haben wir Grund zu feiern? Hörspiel. WDR 1989 – Black Box B1. Radioroman. 17. Kapitel: Henry Thalheimer oder Die Alten kommen! Hörspiel. WDR 1989 [zusammen mit R. Dennemann] – Brennen oder Ein Inder ruft an. Hörspiel. WDR 1994 – Wanderungen. Solo für einen dicken Mann. Hörspiel. WDR 1995 – Jetzt ist Josef ja tot. Hörspiel. Radio Powerwelle. Bürgerfunk Gelsenkirchen 1995 – Fisch. Hörspiel. WDR 1995 – Irland an Försters Küchentisch. Hörspiel. WDR 1996 – zahlreiche Buchbesprechungen für die Sendereihe Buchtipps (WDR 2) im Oktober 2000 – zahlreiche Beiträge für die Sendereihe Neugier genügt (WDR 5).

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Fernsehen

Schluß! Aus! Feierabend! WDR 1989 [Wdh. WDR, ARD 2001] – Verkehr macht frei. WDR 1993 – Nordkurve. Montag bis Freitag kannst du vergessen, Samstag ist der Tag! Kinofilm. 1993 [Drehbuch] – Nordkurve. WDR, ARD 1994 – Schimanski muss leiden. WDR, ARD 2000 [DVD Bavaria München 2003] – Waschen Schneiden Legen. Kinofilm. 1999 [Film Co-Autor; Video und DVD].

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Bühne

Rostrevier. Szenen aus dem Pott mit Schauspielern des Jungen Theaters Casa Nova. Essen 1991 – Am Fenster. Literatur- und Jazzprogramm von M. Klaus und Theo Jörgensmann. 1995 – Room in New York. Literatur-, Tanz- und Jazzprogramm von M. Klaus und Theo Jörgensmann. Choreographie: C. Lichtblau. 1997 (anlässlich von Auftritten in Ungarn Text übersetzt ins Ungarische) – Fellini, Fellini. Musical von Chris Seidler. Libretto: M. Klaus. Uraufführung: Schillertheater/Musiktheater im Revier. Gelsenkirchen 1999 – Null Vier. Keiner kommt an Gott vorbei … Libretto zum Musical. Komponist Enjott Schneider. Uraufführung: 9. Mai 2004 – Die Tiefe des Raumes. Ein Fußballoratorium. Musik von Moritz Eggert. Libretto von Michael Klaus. Auftragsarbeit für die RuhrTriennale. Uraufführung: 11.9.2005 – Marylin. Das Musical. Überarbeitung des ursprünglichen Buches von 2006 zusammen mit Georg Büttel. Uraufführung: 12.07.2007.

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Zeitgenössische Zeugnisse

Hartmut Hering: „Ich wollte … immer schreiben“. Das letzte Interview mit Michael Klaus, in: Literatur in Westfalen 12. Bielefeld. Aisthesis 2012, S. 417-436.

Unselbstständige Veröffentlichungen über

P. K. Kirchhof: Literarische Porträts. 163 Autoren aus Nordrhein-Westfalen. Düsseldorf: Schwann im Patmos Verlag 1991, S. 324 ‒ E. Richter: Der Kulturpreis des Hochsauerlandkreises 1997. Preisträger für Literatur. Siegfried Kessemeier und Michael Klaus, in: Sauerland 31, 1998, S. 22-23 ‒ J. Loskill: Michael Klaus. Der Autor, der Schimanski auf Tour brachte, in: W. Conrad (Hg.): Gelsenkirchener Profile. Aachen: Profile-Edition 2002, S. 108-112 ‒ Neue Heimatkunst. Das Oratorium „Die Tiefe des Raums“ von Michael Klaus und Moritz Eggert als offizieller Kulturbeitrag, in: Opernwelt 46, 2005, S. 15 ‒ W. Roters: „Das Ich und das Ach“ und „Vor dem Fischrestaurant“. Michael Klaus, in: W. Roters: Nordrhein-Westfalen. 60 Jahre Architektur und Ingenieurskunst. Essen: Klartext 2007, S. 212-213 ‒ G. Herholz: Carmina Buerana. Eine Rede für Michael Klaus. Nachruf, in: Literatur in Westfalen 11. Bielefeld: Aisthesis 2010, S. 155-161 ‒ J. Loskill: Etwas Alltag geht noch oder Fisch ist gut. Michael Klaus und der einmalige „Sensationsroman“ aus vielen hundert biografischen Schnipseln 1994/95, in: Literatur in Westfalen 11. Bielefeld: Aisthesis 2010, S. 163-168 ‒ H. E. Käufer: Einer der besten deutschsprachigen Erzähler der letzten Jahrzehnte. Hommage an Michael Klaus, in: Literatur in Westfalen 11. Bielefeld: Aisthesis 2010, S. 169-173 ‒ W. Gödden: „Gott sitzt alleine in seinem Büro“. Michael Klaus‘ Romane Totenvogel, Liebeslied und Tage auf dem Balkon, in: Literatur in Westfalen 11. Bielefeld: Aisthesis 2010, S. 175-187 – G. Granderath: Zeig mir deine Billy-Regale und ich sag dir, wer du bist. Für Michael Klaus, in: Literatur in Westfalen 11. Bielefeld: Aisthesis 2010, S. 189-192 – J. Grywatsch: Michael Klaus. Überlebenssache oder: Gelsenkirchen ist überall. Ein Lektüre-Panorama, in: Literatur in Westfalen 11. Bielefeld: Aisthesis 2010, S. 193-216 ‒ E. Sent: Der Nachlass von Michael Klaus, in: Literatur in Westfalen 11. Bielefeld: Aisthesis 2010, S. 217-225 ‒ E. Sent: Nachlass des Schriftstellers Michael Klaus (1952-2008) im Westfälischen Literaturarchiv erschlossen, in: Archivpflege in Westfalen-Lippe 72, 2010, S. 55-56 ‒ R. W. Campmann: Statt einer Schaufel Erde. Zum Tod von Michael Klaus, in: Literatur in Westfalen 12. Bielefeld: Aisthesis 2012, S. 411-415.

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Erwähnungen in

W. Freund: Die Literatur Westfalens von ihren Anfängen bis zur Gegenwart. Paderborn: Schöningh 1993, S. 310 ‒ W. Gödden, W. Woesler (Hg.): Literatur in Westfalen. Beiträge zur Forschung 2. Paderborn: Schöningh 1994, S. 282; S. 295 ‒ H. Knorr: Zwischen Poesie und Leben. Geschichte der Gelsenkirchener Literatur und ihrer Autoren von den Anfängen bis 1945. Essen. Klartext 1995, S. 106 ‒ J. T. Schwab: Fußball im Film. Lexikon des Fußballfilms. Bd. 2. München: Belleville 2006, S. 709 ‒ B. Caspers, D. Hallenberger, W. Jung, R. Parr: Ruhrgebietsliteratur seit 1960. Eine Geschichte nach Knotenpunkten. Stuttgart: Metzler 2019, S. 388; S. 417.

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Nachlass/Vorlass
Nachschlagewerke

Sowinksi 1997.

GND-Nummer
118154176   Link zu diesem Datensatz in der DNB

Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen

Institution
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen
Bestand
echter Nachlass
Ordnung
grob vorgeordnet
Umfang
ca. 30 Kartons
Nutzung
uneingeschränkt (nach Absprache)
Signatur
WLA Bestand 1026
Verzeichnung
Laufzeit
1944-2012
Inhalt

01. Werke
01.01. Lyrik
01.02. Romane, Kurzprosa
01.03. Essays, publizistische Beiträge
01.04. Sprech- und Musiktheater / Bühnenprogramme
01.05. Film, Fernsehen
01.06. Hörspiele und Radioromane
01.07. Sammlungen zum Werk
01.08. Herausgebertätigkeit / redaktionelle Mitarbeit
01.09. sonstige Veröffentlichungen

02. Korrespondenz

03. Lebensdokumente
03.01. aus privater Lebensführung
03.02. aus schriftstellerischer und gesellschaftspolitischer Tätigkeit

04. Sammlungen

05. Sonstiges, Werke anderer Autoren

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