Sibylle Klefinghaus


Biographie

Geboren am 4. November 1949 in Lüdenscheid. 1980 Umzug von Lüdenscheid nach Kierspe. Ausbildung zur Krankenschwester. Studierte danach Ethnologie, Religionswissenschaft und Amerikanistik an der FU Berlin. Auslandaufenthalte in Tunesien, Yemen, Kenia. Lebt in Oderbruch, Ostbrandenburg.

Auszeichnungen

Stipendiatin in Wiepersdorf (1994) – Alfred Döblin-Stipendium Wewelsfleth, Berlin (1998) – Stipendium Künstlerdorf Schöppingen (2000).

Selbstständige Veröffentlichungen

Fliesspunkte. Gedichte und Prosa. Berlin: M. Streit 1978 – Das Kopfdromedar oder soap opera bye-bye. Lesbentexte. Berlin: Frauenbuchvertrieb 1980 [mit M. Streit, C. Metzdorf] – “Tribut der schriftkundigen Stämme.“ Gedichte. Hamburg: Kellner 1983 – Der zarte unsichtbare Kompass. Hg. von der Neuen Gesellsch. für Literatur. Berlin: Mariannenpresse 1991 [mit M. Manda] – Heimweh nach weg von hier. Gedichte. Hamburg: Kellner 1993 – Rückwärts vorwärts. Berlin: Stadtlichter-Presse 2002 – Ein unbenutztes Ohr. Gedichte. Aachen: Rimbaud 2007 – Schnellschnee. Aachen: Rimaud 2009.

... mehr lesen weniger
Übersetzungen

G. Snyder: Aus der Spur. Berlin: Stadtlichter Presse 2001 –  W. Staple: Klapperschlangenfrau. Berlin: Stadtlichter Presse 2004 [zus. mit Ralf Zühlke] –  J. Micheline: Rotweinfluß. Berlin: Stadtlichter Presse 2005 [zus. mit Ralf Zühlke] – L. Whitt: Zwischenräume. Wriezen: Blaubuch-Verlag 2011 – A. Bonhomme: Jarawas und I’Funga. Wriezen. Blaubuch-Verlag 2011.

Sammlungen

StLB Dortmund, Personenslg.: Zeitungsausschnittslg.

Nachschlagewerke

Kürschner: Dt. Lit.-Kalender 1998 – Kosch, Erg. Bd. 5, 1998 – Dt. Bibliothek.

GND-Nummer
124044166   Link zu diesem Datensatz in der DNB